Geldmengenwachstum und die Folgen
Veröffentlicht: 5. Juni 2014 Abgelegt unter: Geldmengenwachstum - Monetary Growth | Tags: Robert Mittelstaedt 6 KommentareRobert Mittelstaedt erläutert in den nachfolgenden 4 Videoclips das Geldmengen-Wachstum und dessen Folgen.
Idee und Grafiken by Helmut Creutz.
Gute Unterhaltung und viel Spass mit vielleicht neuen Lernkurven.
.
Monetary Growth 1/4
.
.
.
Monetary Growth 2/4
.
.
.
Monetary Growth 3/4
.
.
.
Monetary Growth 4/4
.
.
.
Ihr Oeconomicus
.
.
follow-up, 21.06.2014
.
Ich sehe was, was Du nicht siehst – oder: Wenn der Ökonom kontrafaktisch denkt
Thorsten Polleit
Anbei drei absolut hörens- und sehenswerte Links der brillanten Autoren Friedrich und Weik die einfach Tacheles sprechen:
http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/vis_a_vis/201406/206289.htm
http://www.ardmediathek.de/radio/radioeins/Der-Crash-ist-die-Lösung/radioeins/Audio?documentId=21823226&bcastId=20121102
http://www.suedkurier.de/nachrichten/wirtschaft/themensk/8222-Das-System-ist-am-Ende-8220;art410950,7013114
LikeLike
Danke, Oeconomicus, das ist für einen Nichtökonomen eine geeignete Darstellung, aber leider Thema verfehlt, weil in Englisch-die die das betrifft – Arbeitnehmer und Arbeitslose sind dieser Sprache nicht allzu mächtig.
Also Zusammenhänge zwischen Wachstum, Zinspolitik, Veränderung der Arbeitsbedingungen, Veränderungen der Anteile an den Produktionsfaktoren, Geldpolitik, Sozialpolitik-alles ist drin auf klassischer, neoklassischer Basis-Karl Marx würde sich bestätigt fühlen und das zu Recht.
Jetzt zu meiner Kritik:
1.) Zahlen veraltet. Insbesondere Finanzkrise und Niedrigzinspolitik nicht abgebildet (Geldmengenwachstum ja nicht problematisch, weil Einkommens- und Vermögensschere weiter seit 2000 dramatisch gestiegen sind). Kreditvergabepolitik nur scheinbar sicherer-den Banken wurde bis Engagement 1 Mio. EUR ein selbstentwickeltes automatisiertes Kreditvergabesystem anvertraut-über deren Folgen dürfen wir uns in etwa 3 Jahren freuen.
2. Klassische/ neoklassische Darstellungsweise:
Nix habe ich gesehen zur Thematik Entwicklungstheorie (ist Wachstum GDP= Entwicklung?).
Nix habe ich gesehen zur Kritik der neoklassischen Darstellung (externe Effekte),
Nix habe ich gesehen in Sachen Lösungsansätze (Abkehr von der Vergesellschaftung der Lasten hin zu Verstaatlichung der Themen öffentliche Fürsorge. Dazu gehören nicht nur Wasser und Energie, sondern eben auch Banken).
Nix habe ich gesehen in Sachen Umweltvorsorge, also Unternehmen mit deren Umweltkosten zu belasten (Umweltschäden durch Transport und Energiegewinnung, Atommüllabfälle usw.).
LikeLike
Hallo liebe Frau Merkel,
Ihre Kritik ist im Grundsatz durchaus berechtigt, zumindest aus Sicht der Bevölkerungsgruppe, die mit der englischen Sprache nicht viel anfangen kann.
Wie mir aus zahlreichen Zuschriften bekannt ist, gibt es im Leserkreis durchaus Personen mit volkswirtschaftlichem Basis- oder profundem Hintergrundwissen.
Ich darf also annehmen, das Arbeitnehmer und Arbeitslose diesen Blog nur in Ausnahmefällen besuchen, da so manche Beiträge eben auch ein gewisses Maß an ökonomischem Verständnis voraussetzen.
Da ich u.a. der Wertelehre von Marx nicht zu folgen vermag (gleichwohl aber offen für diesbezügliche ernsthafte Diskussionen bin), bleibt dahingestellt, ob er sich, wie Sie sagen „zu Recht“ bestätigt fühlen würde.
zu 1) Zahlen veraltet … korrekt, die Videoclips wurden bereits 2009 produziert … die Folgen des weitestgehend automatisierten Kreditvergabesystems sehen wir bereits seit einiger Zeit. Ich stimme Ihnen zu, sie werden sich weiterhin verschärfen.
zu 2) Zustimmung, aufgrund der Fülle der angesprochenen Punkte (und weiterer mehr) bedürfte es ganz sicher eines eigenes Seminars.
Sollte ich hierzu seitens der LeserInnen entsprechenden Input erhalten, werde ich mir überlegen, wie solche Themen „mundgerecht“ dargestellt werden können.
Allerdings kann es nicht die Aufgabe dieses Blogs sein, auf alle angesprochenen Bedingungen ‚en détail einzugehen, sondern vielmehr eine gewisse awareness für diese Themen zu erzeugen, welche dann bei Interesse individuell vertieft werden könnten.
herzliche Grüße
Ihr Oeconomicus
LikeLike
Dort läuft auch eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema an.
http://www.geolitico.de/2014/06/13/draghis-kampf-um-die-realwirtschaft/
LikeLike
Liebe Frau Merkel,
nehmen Sie doch dies vorerst mal vor, „Geld regiert die Welt und wer regiert das Geld“… (google)
hier ihr Einstieg in die Materie UND für den einfachen Bürger:
Goldschmied Fabian – Warum überall Geld fehlt (ganze Länge)
dann weiter mit Prof. Joseph Huber: Giralgeld ist außer Kontrolle
Ansonsten gilt, wer kluge Fragen stellen kann … könnte auch kluge Antworten finden …., Oeconomicus ackert hier verdammt viel durch, wenn er jetzt noch alles mundgerecht ins Germanische bzw. Hochdeutsch übersetzt bleibt ihm sicher kaum Zeit … für die aktuelle Aufklärungsarbeit…..,
eigentlich schulden wir alle Dank …
Falls Sie aber zufällig Jürgen Fitschen. der Vorsitzender des deutschen Bankverbandes sind oder ihm näher stehen, wäre es sinnvoll, wenn hier mal ein Übersetzungshonorar aus dem eigenartigen Geldschöpfungssystem der noch vorhandenen
Geschäftsbanken abgezweigt würde …. so könnte das Volk bzw. die denkende Masse besser über ein perfektes System informiert werden, das uns alle auch die Jungs um Fitschen irgendwann das Genick brechen könnte …. die Welt wird klüger.
…. Alles klar, aber Danke, das Sie, liebe Frau Merkel ihrer Muttersprache die Treue halten.
Jo Gauck soll ja auch langsam wieder zu sich kommen und das Ding mit den Vereinigten Staaten von Europa zu relativieren, in dem dann laut dem geläuterten Helmut Schmidt, in Englisch gesprochen werden soll…., alles klar!!!
Wir bleiben Deutsche…oder?
Herzlichst
Ihr Uwe E. Mertens
LikeLike
Ja liebe Freunde, nun senkt Dragi die Zinsen ….
Leider kommt diese Zinssenkung bei den Kreditnehmern nicht an.
Die Geschäftsbanken leiten diese gesenkten Zinsen der EZB fast auf Null nicht durch an die Bevölkerung ….. Warum wohl?
Weil sie, die Geschäftsbanken, ihr Geschäftsmodell gefährdet sehen?
Ähnlich ist es bei Krediten der staatlichen KfW-Bank….oder?
Kopplungsgeschäfte, Bearbeitungsgebühren und ähnliches stehen auf der Agenda der Geschäftsbanken.
Wer schützt die Verbraucher davor?
Die Geschäftsbanken sehen ihr Geschäftsmodell auch hier gefährdet …oder?
Was ist das dies eigentlich für ein Geschäftsmodell der westlichen Geschäftsbanken, hilft es eine gesunde Welt zu schaffen?
[s. Horst Seiffert in „Geldschöpfung. Die verborgnen Macht der Banken.“ ISBN 978-3-00-039769-1]
….und die Enteignung der Sparer…. Wer sind die Sparer? Ist das die Mehrheit der Bevölkerung?
Wer sind jene, der für das Horten von Geld über Zinsen zusätzliches Geld bekommen möchten?
Würde eine normale sichere Wertstabilität nicht ausreichen oder wie will man das interpretieren und zukünftig organisieren?
Wie wirken Negativzinsen?
Fakt ist, die aktuellen Geschäftsbanken schöpfen Geld aus dem Nichts, ganz einfach über ein buchungstechnisches System „Rechte Tasche – Linke Tasche“ und bekommen mit diesem Taschenspielertrick jede Bilanz in ein nach aktueller Rechtsauffassung in ein rechtlich sauberes Bild….. oh ha???
…. Wenn das die Menschen erfahren, das ihre durch aktuelles Bankrecht verwerteten Sicherheiten, die oft mit viel persönlichen Fleiß und Risiko entstanden sind an die Banken fallen, die über Luftbuchungen dem so genannten Buch- oder Giralgeld quasi aus dem Nichts geschöpften Geld (geldschöpfende Schreibvorgänge) sich große Vorteile verschaffen.
Für die Geldschöpfungshoheit von Giralgeld gibt es keine rechtliche Regelung oder, die Geldschöpfung ist ein gehütetes Bankgeheimnis?
Das aktuelle westliche Geldordnungssystem führt zu einer modernen Form von Sklaverei….oder?
Wie kommen wir aus diesem System friedlich wieder raus, alle die Bürger, die Staaten und wem gehören die westlichen Staaten eigentlich, dem Volk, den Bürgern?
Prof. Hörmann auf Mo.-Demo in Wien
und weiter mit einem weiteren Vortag im Anschluss an Prof. Hörmann
Banken- Whistleblower bei Finanzminister Spindelegger – EZB Mario Draghi – Montagsdemo
Es bildet sich spärlich Widerstand, aber er wächst stetig … es wird …. die Bürger fangen an zu denken und zu hinterfragen, siehe:
UBUNTU D-A-CH OPENING Franz Hörmann und BanksterClub mit Autor Montechristo
und weiter:
[Hugo Godschalk, Ökonom in „Gerechtes Geld – gerechte Welt“]
[Robert H. Hamphill, Kredit-Manager, Atlanta Federal Reserve Bank (1935)]
[Helmut Creutz, Wirtschaftspraktiker- und Analytiker]
[Aristoteles (384 v. Chr. – 322 v. Chr.), griechischer Philosoph]
[Carl Fürstenberg (1850 – 1933), deutsch-jüdischer Bankier]
[Édouard Daladier (1884 – 1970), früherer französischer Ministerpräsident]
[Gebrüder Rothschild, London 1863, Rothschild-Bankendynastie (u.a. Fed)]
[Mayer Amschel Rothschild (1744 – 1812), Begründer der Rothschild-Bankendynastie]
[Josef Hüwe, Wirtschaftspublizist im November 1991]
[Konrad Lorenz ( 1903 – 1989), Begründer der “Tierpsychologie”]
[Silvio Gesell (1862 – 1930), Deutsch – Argentinischer Kaufmann, Begründer der Freiwirtschaftslehre]
[Theodore Roosevelt (1858 – 1919), 26. Präsident der USA, 1912 – ein Jahr vor Gründung der Fed]
[Woodrow Wilson (1856 – 1924), 28. Präsident der USA, unterschrieb den Federal Reserve Act – das Gesetz zur Gründung der Fed 1913]
[Kenneth Ewart Boulding (1910-1993), berühmter US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler]
[Luis Ignacio Lula da Silva, 2003 – 2011 Präsident Brasiliens]
[Prof. Hans-Christoph Binswanger, schweizer Wirtschaftswissenschaftler und Doktorvater von Joseph Ackermann]
[Hugo Godschalk, Ökonom in „Gerechtes Geld – gerechte Welt“]
Herzlichst
Ihr Uwe E. Mertens
ehemals Neues Forum 1989……“Abstimmung mit den Füßen“
jetzt: alle…. D+A+CH „Abstimmung etc. mit dem Kopf“…was denn sonst!
Bildet kleine Gesprächskreise, schließt Euch zusammen, vernetzt Euch, betreibt persönliche Krisenvorsorge.
LikeLike