Wie von Zauberhand erzeugen 3-D-Drucker Gegenstände aus Computerdaten. Ihr Vormarsch hat gerade erst begonnen. Die Technik hat das Potenzial für eine neue Stufe der industriellen Revolution – für private und gewerbliche Anwender.
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Sie sehen harmlos aus, haben aber ein gewaltiges Potenzial: Die so genannten 3-D-Drucker. Geräte, die nicht nur wie bisher Buchstaben aufs Papier malen, sondern aus Computerdaten dreidimensionale Gegenstände erzeugen können. Das wird langfristig bei vielen Anwendungen im Haushalt, aber auch in der Industrie dramatische Veränderungen bringen. Experten sprechen schon von der nächsten Stufe einer technischen Revolution.
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Tech-Experte Thomas Rudy: 3D-Drucker werden ein Milliarden-Geschäft
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The 3D Printing Revolution
3D printing will soon allow digital object storage and transportation, as well as personal manufacturing and very high levels of product customization. This video by Christopher Barnatt of ExplainingTheFuture.com illustrates 3D printing today and in the future.
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3D-Drucker: Die Technologie im Überblick
Dreidimensionale Druckverfahren sind kein neues Phänomen, die Industrie hat die Verfahren schon lange für sich entdeckt. Nun wird die faszinierende Technologie auch im Privatbereich immer beliebter. Die Anwendungsgebiete sind breit gefächert, der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Hier wird sehr anschaulich aufgezeigt, wie der 3D-Druck funktioniert und welche Geräte auch für Privatanwender erschwinglich sind.
[…] t3n
Das sagte Ronald Reagans Budgetdirektor David Stockman heute auf CNBC. Die verdutzte Moderatorin ließ sich nicht viel anmerken und spielte dem kräftig aufspielenden Stockman mit der zweiten Frage im Ausschinitt des folgenden Videos einen Ball zu. Die Frage nämlich, wie entfesselt die Finanzmärkte weltweit seien.
“Die Fed exportiert ihre durchgeknallte Geldpolitik in die ganze Welt”
war Stockman´s Antwort.
Es sei nur eine Frage der Zeit, bis die Notenbanken die Kontrolle verlören und eine Panik einsetze.
Stockman zog den marktbreiten Russell 2000-Index als Beispiel heran. Die Gewinne der Firmen in dem Börsen-Barometer seien in diesem Jahr nicht gestiegen, der Index habe dennoch 43% zugelegt. In dem Gespräch nennt Stockman noch einige weitere Beispiele, die das Ausmaß der geldpolitischen Verrücktheiten illustrieren. Seine Kritik an der Geld-Tsunami ist nicht neu, aber immer wieder sehens- und hörenswert.
Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Oktober 2013 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) nominal 0,8 % mehr und real 0,2 % weniger um als im Oktober 2012. Beide Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage. Im Vergleich zum September 2013 lag der Umsatz im Oktober kalender- und saisonbereinigt (Verfahren Census X-12-ARIMA) nominal um 0,4 % und real um 0,8 % niedriger.
Der Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren setzte im Oktober 2013 nominal 3,9 % und real 1,1 % mehr um als im Oktober 2012. Dabei lag der Umsatz bei den Supermärkten, SB-Warenhäusern und Verbrauchermärkten nominal um 4,2 % und real um 1,5 % höher als im Vorjahresmonat. Im Facheinzelhandel mit Lebensmitteln wurde dagegen nominal 0,3 % und real 2,8 % weniger umgesetzt als im Oktober 2012.
Im Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln lagen die Umsätze nominal 1,4 % und real 1,5 % unter den Werten des Vorjahresmonats.
Von Januar bis Oktober 2013 wurde im deutschen Einzelhandel nominal 1,5 % und real 0,2 % mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum umgesetzt.
Methodische Hinweise:
Verspätete Mitteilungen der befragten Unternehmen erfordern Aktualisierungen der ersten nachgewiesenen Ergebnisse. Aufgrund der Aktualisierungen wichen die Veränderungsraten des monatlichen nominalen Einzelhandelsumsatzes in den letzten zwölf Monaten im Intervall (– 0,5/+ 1,0 Prozentpunkte) vom Wert der jeweiligen Pressemitteilung ab.
Ergebnisse zum Einzelhandelsumsatz in tiefer Wirtschaftsgliederung, einschließlich der Unternehmensmeldungen, die nach dieser Pressemitteilung eingegangen sind, stehen in etwa 14 Tagen in der Datenbank GENESIS-Online zur Verfügung. Informationen zu aktuellen Datenergänzungen werden über das RSS-Newsfeed bereitgestellt.
Außerdem stehen zusätzliche Ergebnisse ergänzend zur Pressemitteilung auf der Fachbereichsseite zur Verfügung.
Einzelhandelsumsatz 1
– Veränderung gegenüber dem jeweiligen Vorjahreszeitraum in % 2 –
Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008
Einzelhandel
nominal
real
1 Einzelhandel ohne Handel mit Kraftfahrzeugen; vorläufige Ergebnisse. 2 Berechnet aus den Ursprungswerten (ohne Kalender- und Saisonbereinigung).
Kosmetische, pharmazeutische und medizinische Produkte
2,5
0,9
Sonstiger Einzelhandel mit Waren verschiedener Art (z.B. Waren- und Kaufhäuser)
– 1,1
– 2,1
Internet- und Versandhandel
6,7
6,2
nachrichtlich:
Einzelhandel ohne Tankstellen
1,6
0,1
Einzelhandelsumsatz 1
Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008
Jahr
Monat
In jeweiligen Preisen
(nominal)
In konstanten Preisen
(real)
2010 = 100
Verände-
rung
2010 = 100
Verände-
rung
1 Einzelhandel ohne Handel mit Kraftfahrzeugen; vorläufige Ergebnisse. 2 Berechnet aus den Ursprungswerten (ohne Kalender- und Saisonbereinigung). 3 Saisonbereinigungsverfahren Census X-12-ARIMA.
Ursprungswerte
Jahresdurchschnitte der Messzahlen sowie Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %2
2010
100,0
2,5
100,0
1,5
2011
102,7
2,7
101,1
1,1
2012
104,9
2,1
101,2
0,1
Monatliche Messzahlen sowie Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat in % 2
2012
Oktober
109,8
3,7
105,1
1,5
November
110,3
2,5
105,7
0,5
Dezember
121,3
– 1,1
116,8
– 3,1
2013
Januar
98,7
4,2
95,4
2,8
Februar
92,6
– 1,7
88,8
– 2,8
März
107,9
– 1,6
102,7
– 2,8
April
106,8
4,4
101,4
2,9
Mai
107,3
2,0
101,8
0,5
Juni
103,8
– 0,9
98,6
– 2,5
Juli
107,7
5,3
102,8
3,3
August
104,7
1,7
100,2
0,6
September
102,5
1,3
97,5
0,3
Oktober
110,7
0,8
104,9
– 0,2
Kalender- und saisonbereinigte Messzahlen sowie Veränderung gegenüber dem Vormonat in % 3
Beim Interview zwischen Marietta Slomka mit einem zunehmend schwimmenden gymnasial geprägten Erzengel kam beim Thema SPD-Mitgliederbefragung mal so richtig Leben in die Bude des eher schwarz angehauchten heute-Journals.
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Medial wurde das Thema u.a. im Focus aufgegriffen und zahlreiche mehr oder weniger gehaltvolle Kommentare ausgelöst.
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Um einen ungefilterten Eindruck zu erlangen, hier der ungefilterte verbale Schlagabtausch:
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Wer sich an zahlreiche Interview-Beiträge roter Socken von Willy Brandt (hier das Ja/Nein-Interview), Herbert Wehner oder gar dem begnadeten Rhetoriker Helmut Schmidt erinnert, könnte geneigt sein, Herrn Gabriel in die Geheimnisse der Wahrung von Contenance einzuweihen, was in manchen Situationen zu taktischer Überlegenheit führen kann.
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Ihr Oeconomicus
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weitere Pressemeldungen:
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Handelsblatt: „Zwei Selbstdarsteller rasen im ICE-Tempo aufeinander zu“
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Welt: „Rechthaberische Slomka nervt dünnhäutigen Gabriel“ nach dieser reisserischen Nummer kommt nun der Nachschlag: Alles „Blödsinn“?Slomkas Bedenken sind berechtigt
„Lassen Sie uns den Quatsch beenden“, platzte es aus SPD-Chef Gabriel heraus, als er sich mit ZDF-Moderatorin Slomka einen Streit zur SPD-Basisbefragung lieferte. Die „Welt“ prüft die Argumente.
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Spiegel: Reaktionen auf Slomka und Gabriel: „Ein Interview wie ein schwerer Autounfall“
follow-up, 29. November 2013 Seehofer kanzelt Slomka ab
Auf dem Schreibtisch von Thomas Bellut wird schon bald Post aus München landen, der Tonfall dürfte nicht allzu herzlich sein. CSU-Chef Horst Seehofer hat dem ZDF-Intendanten geschrieben, als Reaktion auf das am Donnerstag ausgestrahlte Interview von „heute journal“-Moderatorin Marietta Slomka mit SPD-Chef Sigmar Gabriel.
[…] SpOn
was screened six months after the invasion of Iraq in March 2003 and two years after the invasion of Afghanistan in October 2001. The film dissects the truth and lies behind the ‚War on Terror‘, investigating the discrepancies between American and British justification for ‚war‘ and the facts on the ground in Afghanistan and Washington DC.
In Freiburg soll künftig ein Kommunaler Ordnungsdienst (KOD) für Nachtruhe in der Innenstadt sorgen. Mit einer hauchdünnen Mehrheit von 25 zu 24 Stimmen schloss sich der Gemeinderat einem entsprechenden interfraktionellen Antrag von CDU, SPD, FDP und den Freien Wählern an. Lediglich Karin Seebacher von der SPD stellte sich gegen den eigenen Antrag, die Fraktionen von Junges Freiburg/Die Grünen, Unabhängigen Listen und Grüner Alternative Freiburg stimmten geschlossen dagegen, ebenso der Oberbürgermeister.
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Mit dem gemeinderätlichen Votum für den Ordnungsdienst wurde zunächst lediglich beschlossen, diesen einzuführen. Für das Aufgabenspektrum, die Personalstärke, Ausbildung und Kosten gibt es noch kein Konzept – das muss jetzt von der Verwaltung erarbeitet werden. Ebenso soll es ein Gaststättenkonzept geben, um im Einzelfall Sperrzeiten anpassen zu können. Auch ein „Runder Tisch“ mit Anwohnern, Gastronomen und Ordnungsamt ist geplant. Breite Unterstützung fand der Vorschlag, den ÖPNV in den Nachtstunden zu verbessern. Hierfür wird die VAG bis zum Fahrplanwechsel ein Konzept vorlegen. Abgelehnt wurde hingegen der Verwaltungsvorschlag, Lärmmessungen in der Innenstadt vorzunehmen. Auf dieser Basis hätte man ein Konzept für unterschiedliche Sperrzeiten in verschiedenen Altstadtquartieren erarbeiten können.
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OB Salomon hatte zu Beginn der Diskussion seine Skepsis gegenüber einem Kommunalen Ordnungsdienst deutlich gemacht, räumte aber auch ein, dass die Verwaltung dem Lärmproblem in der Innenstadt hilflos gegenüber stehe, da der Konflikt im Grundsatz nicht zu lösen sei.
[…] Stadt Freiburg