Patienten, Pillen und Profite – Die Tricks der Pharmaindustrie

Die Tricks der Pharmaindustrie

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Auf Empfehlung vom Arzt oder Apotheker kaufen wir Schmerzmittel, Hustensaft oder Vitaminpillen und geben dafür viel Geld aus.
Doch der Nutzen zahlreicher freiverkäuflicher Medikamente ist zweifelhaft.
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In deutschen Haushalten stapeln sich millionenfach Medikamente, die oft gar nichts bringen. Oder in falscher Kombination mit anderen Mitteln sogar lebensgefährlich sein können.
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Die Pharmabranche arbeitet mit allen Tricks. Sie weckt Hoffnung und verspricht in Anzeigen und Werbefilmen Heilung mit Medikamenten, die tatsächlich nicht helfen.
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Jo Hiller, Moderator vom NDR Verbrauchermagazin Markt, will aufräumen mit dem Medikamenten-Wahnsinn. Gemeinsam mit dem Redaktionsteam macht er den Preis-Check von Medikamenten, testet die Beratung in Apotheken und klärt auf, welche Medikamente helfen und welche überflüssig sind.

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Tricks beim Pharma Marketing

Ausgezeichnetes Beispiel für die unlauteren Methoden beim Marketing der Pharmaindustrie.
Rechtliche Konsequenzen: Keine. „Wer Unrecht duldet, begeht es.“
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Pharma Kapitalismus und dessen Folgen

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Kapital ist wichtiger als der Mensch (!)

Prof. Wilhelm Hankel zu Betrugsmaschine – Euro-Krise – Dollar

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Deutliche Worte über die von den großen Investmentbanken entwickelte Betrugsmaschine welche zur größten Krise des Geldsystems aller Zeiten geführt hat.
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Trotz dieser Hintergründe lässt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel lieber von Lobbyisten der Finanzindustrie beraten. Dabei sollte ihr der gesunde Menschenverstand sagen, dass die Auslöser der Krise nicht die richtigen Ratgeber zur Lösung der Krise sein können!
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Wilhelm Hankel analysiert in einer Zusammenfassung die vier Eckpfeiler (gerne auch Finanzmarkt-„Innovationen“ genannte) die von Banken entwickelt wurden und zuerst die Finanzkrise und anschließend die Staatsschulden-Krise verursacht haben.
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Der Zusammenhang zwischen diesen vier betrügerischen „Innovationen“ der Banken ist derart kausal, das nicht von einer zufälligen Entwicklung sondern vielmehr von Vorsatz (BETRUG) ausgegangen werden muss.
Um die Entwicklung der Finanzkrise und die Krise der Staatsschulden zu verstehen, erscheint es geboten, diese „Innovationen“ richtig einordnen zu können
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Professor Harald Lesch und Prof. Eberhard Hamer erläutern wie diese „Innovationen“ der Banken die Finanzkrise, die US-Schuldenkrise und die Euro-Krise ausgelöst haben und warum es überhaupt eine Krise des Dollar bzw. eine US-Schuldenkrise gibt.
Das Ergebnis ihrer Gesamtbewertung: Unser Geldsystem und die ungebremste Geldschöpfung ex nihilo sind Auslöser aller Finanzkrisen seit 1971, sowie der immensen Verschuldung vieler Staaten, kleiner Unternehmen und vieler Privatpersonen.
Kurz: Das Geldsystem und die Möglichkeiten der Geldschöpfung haben die Umverteilung von unten nach oben in den letzten Jahren massiv beschleunigt.
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Zahlreiche Indikatoren und zum Teil verklausulierte Veröffentlichungen seitens der BIZ, des IMF, der Weltbank oder UNCTAD lassen den Schluß zu, dass die Staatsschulden-Krise entweder zum Zusammenbruch des Geldsystems, zu Währungsreformen und/oder signifikanter Inflation führen, davon sind auch Hamer, Hankel und Lesch offenbar überzeugt.
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Milliarden-Airbag für Athen-Risiken

Deutsche Bundesbank stellt Geschäftsbericht vor

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Die Deutsche Bundesbank hat im Geschäftsjahr 2012 einen Jahresüberschuss von 664 Mio € erzielt.
„Trotz deutlich gestiegener Zinserträge ist der Gewinn kaum gestiegen. Grund dafür ist die kräftig aufgestockte Risikovorsorge“
erklärte Bundesbankpräsident Jens Weidmann bei der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt.
Nach einem Überschuss von 643 Mio € im Vorjahr, fiel der Gewinn mit 664 Mio € auch 2012 verhältnismäßig gering aus. Dies ist insbesondere auf die erneute Aufstockung der Rückstellung für allgemeine Wagnisse um 6,7 Mrd € auf 14,4 Mrd € zurückzuführen. Bereits in den beiden vorangegangenen Jahren hatte die Bundesbank ihre Rückstellung um 1,6 Mrd € und 4,1 Mrd € erhöht.
„Mit der Erhöhung in diesen drei Teilschritten wird den Risiken in der Bundesbankbilanz angemessen Rechnung getragen“
erklärte Weidmann und verwies auf die im Zuge der Finanz- und Schuldenkrise weiter gestiegenen Risiken aus geldpolitischen Geschäften. Nicht nur der Umfang, auch der Risikogehalt der Refinanzierungsgeschäfte habe deutlich zugenommen.
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Deutsche Konjunktur verliert an Schwung
Auch für die deutsche Konjunktur stellte die Finanz- und Staatsschuldenkrise laut Weidmann ein bedeutendes Risiko dar. Nach kräftigen Zuwächsen in den beiden Jahren zuvor ist das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland 2012 nur moderat gewachsen. Belastet wurde die deutsche Volkswirtschaft vor allem durch die Anpassungsrezessionen in den Peripherieländern sowie den krisenbedingten Vertrauensverlust. Trotz des schwierigen Umfelds hat die Beschäftigung in Deutschland aber weiter zugenommen. Gleichzeitig sind kurzfristig abnehmende Inflationsrisiken im Euro-Raum zu beobachten.
„Wenn weitere Vertrauensschocks ausbleiben, sollte sich das Wachstum im Verlauf des Jahres verstärken“
prognostizierte Weidmann.
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Bundesbank unterstützt Bankenunion
Der Bundesbankpräsident lobte zudem die Fortschritte beim Projekt zur europäischen Bankenunion:
„Eine Bankenunion, die Risiken in den nationalen Bankensystemen konsequent entgegentritt, kann ein Stützpfeiler für eine stabile Währungsunion sein.“
Gleichzeitig mahnte Weidmann, die Bankenunion solle keine neuen Interessenskonflikte schaffen. Mit der Übertragung der Verantwortung für Aufsichtsentscheidungen an den EZB-Rat seien jedoch Konflikte vorgezeichnet.
„Die jetzt gefundene Konstruktion ist nicht optimal. Ich hoffe, dass sie nicht den Endpunkt der Entwicklung darstellt“
so der Bundesbankpräsident. Dass im nächsten Jahr bereits eine vollständig neue europäische Aufsicht ihre Arbeit aufnehmen kann, hält Weidmann für nicht möglich. Deshalb müsse zunächst auf bestehende nationale Strukturen zurückgegriffen und eine klare Aufgabenteilung zwischen nationalen Aufsehern und der EZB festgelegt werden. Zudem betonte er, zu einer Bankenunion gehöre neben der gemeinsamen Aufsicht auch ein Abwicklungs- und Restrukturierungsmechanismus. Dieser solle sicherstellen, dass im Fall der Schieflage einer Bank in erster Linie die Eigentümer und Gläubiger haften.
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Deutsche Finanzaufsicht wird gestärkt
Ausdrücklich begrüßte Weidmann die gesetzliche Verankerung der makroprudenziellen Überwachung auf nationaler Ebene. Die Krise habe gezeigt, dass die Stabilität einzelner Finanzinstitute alleine nicht ausreiche, um die Funktions- und Leistungsfähigkeit des Finanzsystems insgesamt zu sichern. Stattdessen müsse das Finanzsystem als Ganzes überwacht werden. Diese Aufgabe wird künftig der Ausschuss für Finanzstabilität (AFS) übernehmen, der Bundesbank wird dabei eine zentrale Rolle zugewiesen.
Pressemitteilung – Deutsche Bundesbank
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Video-Aufzeichnung
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Österreichs Automarkt:

„Größtes Minus seit 40 Jahren“

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Der heimische Automarkt ist nach einem Minus im Vorjahresvergleich von knapp 12 Prozent im Februar in Österreich in den ersten zehn März-Tagen gleich um 23 Prozent eingebrochen. Das bestätigte der Wiener Gremialobmann Fahrzeughandel in der Wirtschaftskammer Wien, Burkhard Ernst, im APA-Gespräch.
Ein solches Minus habe er in den vergangenen 40 Jahren nicht gesehen – und das „trotz derzeitiger ‚Aktionitis‘; die möglichen Auto-Rabatte in Österreich sind auf sehr hohem Niveau“, sagte Ernst. Das Minus von 23 Prozent sei „ein Wert, der an Griechenland erinnert“.
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(DiePresse)

Gates noch?

Tschad: 50 gelähmte Kinder nach Impfung

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Der Impf-Kreuzzug der Gates in Afrika löst Welle von Lähmungen, Krämpfen, Halluzinationen bei Kindern aus, eine Katastrophe, die offenbar vertuscht werden soll !
Bill und Melinda Gates führen seit mindestens zehn Jahren einen regelrechten Kreuzzug dafür, jedes einzelne Kind auf der Erde zu impfen.
Vorrangig kümmern sie sich dabei um den afrikanischen Kontinent, wo schlechte hygienische Bedingungen und der Mangel an sauberem Wasser ein Umfeld geschaffen haben, in dem sich Krankheiten wie Meningitis und Malaria ungehindert ausbreiten.
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Aber anstatt dagegen etwas zu unternehmen, drücken die Multimilliardäre und ihre zahlreichen Verbündeten den Menschen in Afrika Impfstoffe als Lösung auf – und die sind nun Auslöser einer ganzen Welle von Lähmungen bei jungen Menschen.
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Wie die Enthüllungsjournalistin Christina England auf Vactruth.com berichtet, wurde das Dorf Gouro im Norden des Tschad kürzlich Opfer der dunklen Seite dieser Impfpläne: Mindestens 50 Jugendliche in der Region wurden nach einer Impfung mit dem neuen, speziell für Afrika entwickelten Meningitis-Impfstoff MenAfriVac gelähmt. MenAfriVac, gepriesen als Mittel zur Verhütung einer Meningitis, führte bei allen betroffenen Kindern – einige von ihnen waren erst sieben Jahre alt – zu Halluzinationen, Krämpfen und schließlich einer Lähmung.
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Bill Gates will die ganze Welt impfen:

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Video auf youtube nicht mehr verfügbar !
Alternativer Link:

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https://gloria.tv/track/3b7zoD1pAehX1BzP3WSEbYhxH

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Buchempfehlung:
Impfungen, Immunschwäche und Plötzlicher Kindstod – von Dr. Viera Scheibner
100 Jahre Impfforschung und Impferfahrungen beweisen, dass Impfungen einen medizinischen Angriff auf das Immunsystem darstellen und die Hauptursache für den Plötzlichen Kindstod (SID) sind.
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impfkritik.de
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CROSSPOST: GEOLITICO