Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin mit ihrem neuen Chef, dem Österreicher Wolfgang Prock-Schauer, hat im Zuge seines Sparprogramms die ersten Beschäftigten gekündigt.
Von den betriebsbedingten Kündigungen sollen zunächst knapp 100 Beschäftigte der Konzernzentrale in Berlin betroffen sein.
Das Unternehmen wollte den konkreten Vorgang nicht kommentieren. Die Gewerkschaft ver.di bestätigte, dass am Dienstag rund 90 Beschäftigte die Kündigung erhalten hätten – einen Tag, bevor in der Zentrale erstmals ein Betriebsrat gewählt wurde.
[…] (DiePresse)