‚hurry up and die‘


‚hurry up and die‘

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Es gibt Politiker von denen selbst der Leibhaftige noch etwas lernen könnte:

Bildrechte: cc-by-sa-2.0, Urheber: swiss-image.ch/Photo by Sebastian Derungs

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Der 72-jährige neue japanische Finanzminister Tarō Asō könnte ein solcher Aspirant sein.
Einer Pressemeldung des britischen Guardian zufolge, soll er sich mit besonders liebevollen Worten an die Rentner Japan’s gewandt haben:
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„hurry up and die to relieve pressure on the state to pay for their medical care“

„Heaven forbid if you are forced to live on when you want to die. I would wake up feeling increasingly bad knowing that [treatment] was all being paid for by the government“

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Gäbe es in Japan noch echte Samurai von Schlage eines Miyamoto Musashi, hätte der saubere Herr Asō vermutlich die einmalige Gelegenheit, solche menschenverachtenden Beleidigungen zu bedauern.
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Ihr Oeconomicus



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