Krise greift auf Italiens Industrie über

Krise greift auf Italiens Industrie über

Im November ist die Industrieproduktion in der Eurozone erneut zurückgegangen. Die Unternehmen erwarten keine schnelle Erholung. Besonders schwer traf es Italien, wo der Ausstoß der Industrie im Jahresvergleich sogar um 7,6 Prozent sank.
DMN

Unbeliebter Aufsteiger auf Expansionskurs

Unbeliebter Aufsteiger auf Expansionskurs

Brasiliens Expansionskurs in Lateinamerika und Afrika beschert dem Schwellenland nicht nur Freunde. Gerade in wirtschaftlich schwachen Ländern gelten brasilianische Unternehmen als „neue Imperialisten“.
[…]
Bewunderung und Ablehnung
„In vielerlei Hinsicht ist die Art und Weise, wie die Nachbarländer auf Brasilien schauen ähnlich wie früher der Blick Südamerikas auf die Vereinigten Staaten“, so Oliver Stünkel, Professor für internationale Beziehungen am Wirtschaftsinstitut „Fundaçao Getulio Vargas“ im Gespäch mit der DW. „Es ist eine Mischung aus Bewunderung und Ablehnung.“
[…]
DW

Kostspieliger Patriotismus

Rettung von Alitalia missglückt

Die 2008 vom früheren Ministerpräsidenten Berlusconi eingefädelte Rettung der Alitalia hat sich als verlustreich erwiesen.
Die «patriotischen» Unternehmer wollen ihre Titel loswerden.
NZZ

Paukenschlag an der Wall Street

Dell vor dem Rückzug

Dell leidet stark unter dem schwächelnden PC-Markt und der wachsenden Konkurrenz durch Smartphones und Tablets. An der Börse ist der einstige Weltmarktführer noch knapp 19 Mrd. Dollar wert. Nun will der Konzern offenbar die Reißleine ziehen – und sich selbst verkaufen.
Gespräche mit Finanzinvestoren sollen bereits laufen. Der Clou: Dells Börsenabschied.
N-TV
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Dell tritt Gerüchten über Börsenabschied entgegen
Eine US-Agentur hat gemeldet, der PC-Hersteller Dell denke darüber nach, sich von der Börse zurückzuziehen. Auch von Verkaufsplänen war die Rede. Bei Dell kam der Bericht nicht gut an – an der Börse schon.
Handelsblatt, 15.01.2013, 04:56h

MALI-Dossier (+ updates)

Vorschaubild der Version vom 28. September 2005, 05:46 Uhr

 MALI:
Frankreichs abenteuerlicher Krieg

Seit Freitag sind französische Kampfjets gegen den Vormarsch bewaffneter islamistischer Gruppen im Süden von Mali im Einsatz. Radikalislamistische Gruppierungen beherrschen seit April 2012 den Norden des Landes. Trotz aller Zustimmung warnt Europas Presse vor den Risiken eines Krieges.
PressEurop
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“Es geht nur um Uran”
Nun regt sich auch in Frankreich Widerstand gegen den Krieg in Mali. Das atomkritische “Observatoire du nucléaire” kritisiert, der Einsatz diene nur der Sicherung des Uranabbaus und damit den Interessen der mächtigen französischen Atomindustrie.
Lost in EUrope
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Guerre au Mali : sécuriser notre approvisionnement en uranium
Rue89

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dazu einige Belege
Eine denkwürdige Konferenz und dann ein Staatsstreich


FALEA21

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TECHNICAL REPORT AND RESOURCE ESTIMATE
FALEA PROPERTY, PREFECTURE OF KENIEBA, DISTRICT OF KAYES, REPUBLIC OF MALI

FALEA21 – PDF [82 Seiten]
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Sammlung ausgewählter Börsenberichte zu ROCKGATE CAPITAL
Finanznachrichten
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Mali – Ein doppelbödiges Spiel
Die deutsche Rüstungsindustrie und der separatistische Terrorismus – von Christof Wackernagel – Bamako, Januar 2013
Christof Wackernagel lebt seit neun Jahren in Malis Hauptstadt Bamako. In dem Artikel schildert er seine Eindrücke und seine politische Einschätzung der Lage.
Kurzbiografie von Herrn Wackernagel:
Geboren im Jahr 1951 in Ulm, bereits als Jugendlicher erfolgreicher Filmschauspieler. 1977 schließt sich Wackernagel der Roten Armee Fraktion an, wird bald verhaftete und 1980 zu 15 Jahren Freiheitsentzug verurteilt. Nach seiner vorzeitigen Entlassung im Jahr 1987 ist Wackernagel wieder als Schauspieler am Theater und im Fernsehen tätig. Von 2003 bis 2012 lebt er in Bamako/Mali, auch wegen des Militärputsches ist er nun zurück in Deutschland.
hintergrund.de
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Wüstenkrieg
Der deutsche Außenminister bestätigt die Berliner Bereitschaft zur Beteiligung am Krieg in Mali. Am gestrigen Montag hat Guido Westerwelle dem Außenminister Frankreichs, Laurent Fabius, angeboten, Deutschland könne die Intervention in der früheren französischen Kolonie „politisch, logistisch, medizinisch und humanitär“ unterstützen.
Es seien zuvor allerdings noch Bedingungen zu erfüllen, teilt Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière mit: Erst wenn „die Voraussetzungen dafür geklärt und gegeben“ seien, könne Berlin sich an einem Militäreinsatz beteiligen.
Die Äußerungen aus der Bundesregierung lassen eine doppelte Strategie erkennen:
Einerseits pocht Berlin auf Bedingungen, um seine Stellung im von Frankreich dominierten Westafrika aufzuwerten; andererseits soll eine deutsche Beteiligung einen französisch-britischen Alleingang à la Libyen verhindern. Ein solcher Alleingang gilt in Berlin als Gefahr, weil Paris und London ihre Militärkooperation seit einigen Jahren stark ausbauen, was in der deutschen Hauptstadt – nicht zu Unrecht – als Versuch gesehen wird, der deutschen Vorherrschaft über die EU zumindest auf militärpolitischem Gebiet zu entkommen. Unterdessen spitzt sich der Krieg in Mali bereits nach wenigen Tagen zu.
[…]
German Foreign Policy, 15.01.2013
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Mali : Discours du Président et déclaration de l’Etat d’Urgence
Die Rede des Interims-Präsidenten Dioncounda Traore

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Military Intervention in Mali: Special Operation to Recolonize Africa
The military operation in Mali launched on January 11 is another vivid example of special activities aimed at recolonization of the African continent. It’s an orderly and consistent capture of new African territories by Western powers. They have got hold of Sudan by dismembering it (taking away the oil deposits from the major part of the country), the Nigerian oilfields have been captured in accordance with the International Court of Justice rulings, (1), Libya has been captured as a result of direct military intervention, Cote D’Ivoire has been conquered thanks to a small-scale military action conducted under the aegis of the United Nations. The way to do the things differ, but the result is the same. The process of recolonization picks up momentum in Africa
[…]
Bemerkenswerter Aufsatz von Alexander MEZYAEV mit detaillierten Hintergrundinformationen | 14.01.2013 | Strategic Culture Foundation
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Neue Angriffe der Islamisten
Al Qaida-Truppen haben am Montag die Stadt Diabali 400 Kilometer nördlich der Hauptstadt Bamako erobert. Am Samstag war es französischen Truppen gelungen, die Stadt Konna zurückzuerobern. Ein Sprecher der Islamisten erklärte, die Jihadisten würden jetzt „das Herz Frankreichs“ attackieren.
Journal21
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Mali: Das sagenhafte Reich voller Gold und Bodenschätze
Christian von Hiller, FAZLesermeinungen
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Das US-Militär schwärmt über ganz Afrika aus
Eine Bestandsaufnahme von Glen Ford [Global Research, 11.01.13]
Deutsche Übersetzung von Wolfgang Jung [LUFTPOST]
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Frankreich erwartet binnen Stunden heftige Bodenkämpfe in Mali
Der internationale Militäreinsatz in Mali weitet sich aus: Während die französischen Truppen tiefer in Rebellengebiete aufrücken, beraten die EU-Aussenminister heute in einer Dringlichkeitssitzung über die Krise.
[Berner Zeitung]
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Mali soll Kriegsgewinne bringen
Der französische Staat führt in Westafrika seine militärischen Fähigkeiten vor. Deutsche Politiker versprechen volle politische Unterstützung.
Auf dreiste Weise wird im Fall Mali über die geopolitischen Realitäten hinweggetäuscht. Bombenflugzeuge und Bodentruppen – die »Große Nation« schlägt zu in »Französisch-Afrika«, ihrem ehemaligen Kolonialgebiet.
Der regierungsoffiziellen Aussage nach: Um Menschenrechte und Demokratie in Mali vor Gotteskriegern zu retten und vor allem, um nicht nur Frankreich, sondern gleich ganz Europa vor einem Ansturm der Terroristen zu schützen.
Quelle
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Kolonialpolitik in Mali
Lange vorbereitete Intervention: Frankreich hat in der Sahel-Region das Schlachtfeld im ersten »Europäischen Krieg gegen den Terror« eröffnet. Frankreich hat am vergangenen Freitag eine Militärinterven­tion in Mali gestartet. Gleich zu Beginn schon kamen drei Kampfflugzeuge, mindestens zwei Kampfhubschrauber und mehrere hundert Soldaten zum Einsatz. Bombardiert wurde auch vermeintliche Infrastruktur der Islamisten im Norden. Von sechzig Toten wird allein in Gao berichtet.
[Junge Welt]
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Frankreichs Eintritt in einen langen Krieg?
Die Islamisten sind nicht so leicht zu besiegen, die Zivilbevölkerung wird zunehmend zum Opfer der Kämpfe. Wie nicht anders zu erwarten, herrscht auch in Mali derzeit der sprichwörtliche „fog of war“. Schnell hatten die französische Regierung und das Militär von erfolgreichen Angriffen gesprochen und behauptet, den Vorstoß der Islamisten in den Süden gestoppt und diese aus Konna und anderen Städten durch Bombardements vertrieben zu haben.
Telepolis
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Was ist „Kein Kampfeinsatz“?
Wenn demnächst deutsche Soldaten nach Mali entsandt werden, um Deutschland auch in Zentralafrika zu verteidigen, wird das, so Außenminister Westerwelle, keinesfall ein Kampfeinsatz sein. Na prima. Da können wir ja ganz beruhigt sein. Die werden da Brunnen bohren, Mädchenschulen bauen und den Verkehr regeln, wie in Afghanistan … Um zu verstehen, was „Kampfeinsatz“ ist, sollte man sich vergegenwärtigen, was eine Armee so alles braucht, um überhaupt kämpfen zu können.
[Egon W. Kreutzer]
Was Merkel und Hollande über den Krieg in Mali verschweigen
GEOLITICO
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Auszug aus den Kommentaren
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„Gold (drittgrößte afrikanische Goldindustrie), Kupfer, Bauxitvorkommen (die größten der Welt), Uran (benötigt für französische-/britische AKW), Mangan (geschätzt 10 Millionen Tonnen), riesige Phosphatvorkommen, Privatisierungen. Der Wert dieser Interessen dürfte sicherlich viele Milliarden Dollar/EURO betragen.“
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Anmerkung zum Kommentar:
Mit einem Anteil von etwa 8% der afrikanischen Goldförderung liegt Mali auf Platz vier, nach Süd-Afrika (56%), Ghana (13%) und Tanzania (10%).
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Die Goldlagerstätten befinden sich im Süden des Landes, in Kalana und Kadiolo.
Umfangreiche Prospektions- und Förderungslizenzen an ausländische Investoren wie Randgold Resources waren für die große Steigerung der Fördermengen verantwortlich.
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Eines der modernsten Projekte des Landes ist die Kodieran-Goldmine, die von der malischen Wassoul’Or S.A. betrieben wird und Anfang Januar 2012 die Produktion aufgenommen hat. Die in Frankfurt ansässige Gesellschaft Pearl Gold hält eine 25-prozentige Beteiligung an Wassoul’Or.
Seit 1995 werden auch in Sadiola im Kreis Kayes Lagerstätten erschlossen. Für diese Mine verloren 43 Dörfer ihr Land. Für die von der zunächst von der britisch-amerikanischen BHP Billiton, später von der Société Des Mines De Syama S.A. (SOMISY S.A.) erschlossene Goldmine von Syama bei Fourou verloren 121 Dörfer ganz oder teilweise ihr Land. Die gesamte Goldproduktion stieg seit 1992 von 3 auf 51,3 Tonnen (2009) Gold an.
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Mit 30 Mrd. Malien Francs Deviseneinnahmen (Stand: 2006) wurde Baumwolle als wichtigstes Exportgut längst durch Bergbauprodukte mit einem Anteil von mehr als 75 % an den Exporterlösen abgelöst. Davon sind ca. vier Fünftel Erlöse aus dem Goldexport.
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Mali hatte im Mai 2011 eine Revision des Bergbaugesetzes angekündigt in der Hoffnung, dass ein solcher Schritt die Abläufe für den Erwerb von Explorations- und Abbaulizenzen strafft und weitere Investitionen anlockt. Zugleich sollte der Staatsanteil von 20 auf 25 Prozent erhöht werden.
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Der französische Atomkonzern Cogema (heute AREVA) entdeckte vor Jahren Uran-, Kupfer- und Bauxitvorkommen in Falea am Mandigo-Plateau im Grenzgebiet zu Senegal.
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Die Bauxitvorkommen zählen zu den größten der Welt. Im Jahre 2007 schloss die Firma Delta Exploration, heute Rockgate Capital Corp. mit der Regierung Malis einen Vertrag über den Abbau dieser Rohstoffe und plante eine große Mine. Über die Vertragsklauseln wurden Stillschweigen vereinbart.
Wahrscheinlich wurde ein Gebiet von 150 Quadratkilometer an die Gesellschaft abgetreten. Dort soll die Erde bis auf 300 Meter Tiefe abgetragen, staubfein zermahlen und mit Wasser und Chemikalien vermischt werden, um die Rohstoffe trennen zu können, was u.a. katastrophale Folgen für den Grundwasserspiegel hätte.
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Das militärische Engagement Frankreichs diene „auch der Sicherung seiner eigenen Energieversorgung mit preiswertem Uran aus Malis Nachbarland Niger“, erklärte die Gesellschaft für bedrohte Völker.
Laut GFBV versorgt Frankreich ein Drittel seiner Atomkraftwerke mit Uran aus Niger.
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Auch die britische Oklo Uranium Ltd. explorierte seit 2007 größere Uranlager bei Kidal und Phosphatvorkommen bei Gao. Beide Städte liegen im Rebellengebiet.
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Die kanadische Great Quest Metals Ltd. verkündete im Oktober 2012 den Investoren, dass die Phosphatvorkommen auf einer Fläche von 1200 Quadratkilometern im Tal von Tilemsi – ebenfalls im Rebellengebiet – über 50 % größer sind als bisher geschätzt. Weiter geplant war der Abbau von Manganvorkommen. Malis Reserven an Mangan werden auf 10 Millionen Tonnen geschätzt.
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Soweit bekannt, verfügt der südwestlich gelegende Nachbar Mali’s, Guinea-Conakry über die weltweit größten Bauxit-Reserven, welches zur Herstellung von Aluminium benötigt wird. Aufgrund mangelnder Infrastruktur kann das Land den begehrten Rohstoff allerdings nicht weiter verarbeiten und ist u.a. deshalb bitterarm. Die Erträge des größten in Guinea tätigen russischen Konzerns Rusal könnten künftig ein wenig magerer ausfallen, wenn ein in 2011 geändertes Bergbau-Gesetz greift.
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Exporte aus MALI nach …
(Daten aus 2010)
Gold
(Werte in US$)
Cotton, raw
(Werte in US$)
Schweiz 237,104,082
United Arab Emirates 16,746,151
United Kingdom 15,120,311
USA 4,968,831
Italien 713,222 5,681,650
Libanon 181,263
Spanien 65,034
Bulgarien 32,517
Canada 32,517
Deutschland 32,517 1,889,593
Thailand 32,517 12,606,486
China 41,133,973
Pakistan 33,547,619
Senegal 23,722,270
Indonesien 18,980,922
Marokko 3,914,797
Frankreich 1,918,734
Sierra Leone 1,908,558
Mauritius 1,659,237
Malaysia 1,312,279
Türkei 1,098,967
Czech Republic 1,069,588
Indien 349,749
Slowenien 77,853
Balance Sheet Total 275.028.962 150.872.275
Quellen: BIS, CIA World Factbook, IMF, Weltbank und eigene Recherchen
Sofern jemand aktuellere Zahlen hat, bitte her damit (mit Quellenangabe) – Danke
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Wegen des Krieges dürften die Baumwoll-Exporte des Landes massiv einbrechen. Die Abnehmerländer werden Ersatzlieferanten suchen, die Baumwollpreise ziehen in der Folge an … und am Ende des Tages werden die von uns gekauften Baumwoll-Endprodukte teurer!
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BAUMWOLLE – WKN: PSEUDGABN004 – ISIN: XC000A0AEZK8:
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 Chart - 1 Woche

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Prof. Dr. Werner Ruf: Kein neues Afghanistan in Afrika!
In einer gemeinsamen Stellungnahme aus Friedensforschung und Friedensbewegung wird sowohl der Militärintervention Frankreichs als auch allen militärischen Unterstützungsleistungen eine Absage erteilt. Die Autoren der Stellungnahme, die Kasseler Politikwissenschaftler Werner Ruf und Peter Strutynski, gehen auf die Hintergründe des Konflikts und die Interessen der französischen Regierung ein, beschreiben die Gefahren der Intervention und benennen friedenspolitische Alternativen.
ngo-online
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Hintergründe, Details und Dokumente aus dem Archiv

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Merkel und die bösen Malier
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Kampf um Afrikas Schätze (Libyen, Mali, Nigeria)
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ausgewählte Veröffentlichungen des International Monetary Fund

Der hier abgebildete Content ist besonders für LeserINNen mit makro-ökonomischem Hintergrund geeignet
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Übersicht der IMF-Publikationen zu MALI: Mali and the IMF – updated November 14, 2012
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Auszüge
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Seventh Review Under the Extended Credit Facility and
Request for a New Three-Year Arrangement Under the Extended Credit Facility

Contents Page
Executive Summary

I. Background

II. Recent Economic Developments, Prospects and Program Implementation

III. Policies Going Forward—Pillars of a New ECF Arrangement

A. Implementing Sustainable Fiscal Policies
B. Creating Fiscal Space for Infrastructure Spending
C. Consolidating Progress in Public Financial Management
D. Promoting Private Sector Development by Improving the Business Environment
IV. Program Modalities and Risks
V. Staff Appraisal

Appendix I. Letter of Intent

Attachment I. Memorandum of Economic and Financial Policies

Attachment II. Technical Memorandum of Understanding

Figures
1. Macroeconomic Developments, 2008–14
2. Achievements and Challenges

Tables
1. Selected Economic and Financial Indicators, 2008–14
2. National Accounts, 2008–14
3. Central Government Consolidated Financial Operations, 2008–14 (in CFAF billions)
4. Central Government Consolidated Financial Operations, 2011
5. Central Government Consolidated Financial Operations, 2008–14 (in percent of GDP)
6. Central Government Operations, GFSM 2001 Classification, 2008-14 (in CFAF billions)
7. Balance of Payments, 2008–14
8. Monetary Survey, 2008–14
9. Financial Soundness Indicators for the Banking Sector, 2007–11
10. Indicators of Capacity to Repay the Fund, 2011–24
11. Schedule of Disbursements Under the Current ECF Arrangement, 2008–11
12. Proposed Schedule of Disbursements Under A New ECF Arrangement, 2011–14
13. Millennium Development Goals, 1990–2009

+

IMF Country Report No. 12/3 – January 2012 – PDF [101 pages]

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Mining Taxation: An Application to Mali
Author/Editor: Thomas, Saji
Authorized for Distribution: May 01, 2010
Electronic Access:
Free Full text (PDF file size is 929KB)
Summary:
Mali’s gold sector is an enclave with weak forward and backward linkages with the rest of the economy. Given the predominance of the fiscal transmission channel, it is important that the design of the mineral tax regime gives the state a fair share of the benefits.
Using optimal control theory, this paper estimates that the optimal royalty tax in Mali is about 3.5 percent. By reducing the royalty rate from 6 percent to 3 percent, Mali’s mining code broadly ensures that the risk is shared between the state and mining companies, provides sufficient incentives to attract new exploration, and is comparable to the fiscal regimes in other sub-Saharan African countries in its mix of tax instruments and tax structure.
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Video-Dokumente

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Bundeswehr nach Mali? – Hans-Ulrich Jörges spricht Klartext
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‚Mali a potential Afghanistan for France‘
Al-Qaeda plans to use North Africa as a stepping stone to Europe and France may witness an Afghanistan-like backlash with the US entering another war, former Pentagon official Michael Maloof told RT.
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Mali War Retaliation
35 Algerian Hostages Have Been Killed In A Failed Rescue Mission
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Autoboom in China: Der Staat fährt mit

Autoboom in China: Der Staat fährt mit

Fünf Millionen Autos verstopfen schon jetzt die Straßen Pekings – doch der Automarkt in China wächst weiter. Vor allem westliche Firmen wie VW profitieren davon. Chinas Regierung will das ändern: Sie setzt auf die Verflechtung mit westlichen Firmen – und auf deren Kontrolle.
[…]
Chinas Automarkt wird 2013 weiter stark wachsen, so lauten die Prognosen, um sieben Prozent angeblich. Das ist wenig im Vergleich zu den Jahren 2009 oder 2010, als die Verkäufe der Branche explodierten mit Steigerungsraten von 30 Prozent. Doch in ganzen Zahlen wären das stolze 1,35 Millionen Fahrzeuge mehr, als im Jahr 2012 verkauft wurden. Der größte Automarkt der Welt würde dann erstmals die 20-Millionen-Marke knacken.
Alles geht: Luxus- oder Kleinwagen, Transport- oder Nutzfahrzeuge. Die Automobil-Branche in aller Welt darf ihre Strategien weiterhin auf China stützen.
SZ
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MEGA-SMOG IN PEKING: Regierung schließt Fabriken
Die chinesische Hauptstadt Peking versinkt im Smog. Die Regierung hat die zweithöchste Alarmstufe ausgerufen und die Produktion in fast 60 Betrieben einstellen lassen. Immer mehr Einwohner werden in die Krankenhäuser eingeliefert.
ManagerMagazin

Anschlag auf griechische Regierungspartei

Patronen in Samaras‘ Büro
Anschlag auf griechische Regierungspartei

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„Symbolische Kugeln auf Antonio Samaras“:
Unbekannte haben mit Sturmgewehren den Parteisitz des griechischen Ministerpräsidenten beschossen. Die Angriffe auf Büros der „Neo Demokratia“ nehmen zu.
[…]
Es wird befürchtet, dass es sich um eine neue Welle linksradikaler Gewalt handelt. Das Vorgehen am Montag erinnere an die Methoden der militanten Gruppe Revolutionärer Kampf, teilte die Polizei mit. Experten schließen nicht aus, dass sich die Gewalt gegen die Sparpolitik der Regierung des hochverschuldeten Landes richtet. Die Gewalt «untergräbt unsere Wirtschaft zu einem kritischen Zeitpunkt», sagte Regierungssprecher Kedikoglou.
N24
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Anmerkung
Gewalt bzw. Gegengewalt kann kein probates Mittel -auch nicht- im Kampf gegen menschenverachtende Politik sein. Es ist jedoch vorstellbar, dass man dies in Teilen der veramten hellenischen Bevölkerung anders sehen mag.

Ihr Oeconomicus