dahingezwitschert: „Frohes Neues ..“

dahingezwitschert:
„Frohes Neues Jahr“

File:Happy New year 2013 From sunit kumar bajgal.png

Bildrechte: CC, Urheber: Sunitbajgal

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Mit solchen oder ähnlichen Neujahrs-Wünschen werden wir in diesen Tagen über alle Kommunikations-Kanäle nahezu überflutet. Vermutlich werden nur die wenigsten Absender und Empfänger dieser Gruß-Rituale die Qualität dieser Botschaften hinterfragen.
Man wünscht uns eine frohe oder fröhliche Gemütsverfassung im Neuen Jahr, lässt dabei aber geflissentlich offen, woher wir eine solche schöpfen sollen.
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In Sydney mag man sich für kurze Zeit am € 5,2 Mio teuren Feuerwerk-Spektakel erfreut haben, ohne daran zu denken, dass wir uns alle in einer sich verschärfenden, weltweiten Absatzkrise (vulgo Rezession) befinden, welche letztlich der Rohstoff-Ressourcen von down-under immer weniger bedarf.
So what! … ist doch toll für die Ökologie, wird man korrekterweise entgegenhalten und dabei vergessen, dass ein überwiegender Teil  der Finanzanlagen australischer Renten- und Pensionsfonds in Rohstoff-Werten angelegt ist.
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Traditionell lauscht man in Tokyo mehr oder weniger ergriffen dem Neujahrs-Geläut der Tempel-Glocken oder erfreut sich an steigenden weißen Luftballon’s, wobei ausgeblendet wird, dass die neue japanische Führung damit auch ein neues Atomzeitalter einläutete!
Ob sich die Shinto Priester bei ihrer traditionellen Zeremonie am Tokioter Meiji-Schrein dieser Tatsache bewusst waren, wird niemand wirklich interessieren.
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In Hong Kong ließ man bei blendender Laser-Show die Korken knallen, ohne über massiv steigende und für den Großteil der Menschen unbezahlbare Mieten oder gar deren Lebensbedingungen nachzudenken.
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Statt Silvester zu feiern, hat man in Indien des gerade verstorbenen Vergewaltigungs-Opfers gedacht (allerdings ohne berechtigte Vorwürfe gegen die passiven Mitfahrer des Busses zu erheben) und setzt sich weiterhin massiv für Rechte und Schutz der Frauen ein!
Hoffentlich wird dabei nicht vergessen von den Polit-Eliten menschenwürdige Lebensgrundlagen einzufordern. Dazu wäre es dringend notwendig, den so sehr auf Ethik bedachten Konzernen wie BASF, MONSANTO oder SYNGENTA jene Geschäftsgrundlagen zu versagen, welche sich für Landbevölkerung und Kleinbauern als existenzbedrohend erwiesen haben.
Daneben sollte das Regierungs-Vorhaben, den indischen Einzelhandel  unter Abbau von Zollschranken zugunsten Europäischer und Amerikanischer Konzerne „liberalisieren“ zu wollen, gestoppt werden.
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Sehr gerne und mit strahlenden Gesichtern (nicht notwendigerweise bei der Bevölkerung) nimmt man am Hindukusch die frohen Neujahrswünsche aus Berlin und Brüssel entgegen und hofft, dass dieser Born der Freude nie versiegen möge.
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Am Roten Platz wurden wie immer feuchtfröhliche Neujahrswünsche ausgetauscht. Ob solche oder ähnliche Gemütsverfassungen insbesondere bei Putin-Kritikern oder Gästen der GULAG-Hotelgruppe landesweit zu beobachten waren, ließ sich den russischen Medien nicht entnehmen.
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Unbeschwerten Frohsinn konnten diverse Feuerwerke in Aleppo, Damaskus und anderen zauberhaften Plätzen Syrien’s vermutlich nur bei den Produzenten und Lieferanten dieser hübschen Spielzeuge auslösen. In diesem Zusammenhang sei an die Frohe Botschaft von Jose Manuel Barroso erinnert, der sich an der Vorstellung ergötzt, Europa’s Wirtschaftskraft durch verstärkte Produktion „solcher Feuerwerks-Körper“ nachhaltig stärken zu wollen.
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Welche Art von Fröhlichkeit man mit dem Silvester-Feuerwerk in Jerusalem in Verbindung bringen wollte, vermag ich nicht zu bewerten.
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Trotz aller Sorgen hat man in Griechenland nach alter Tradition wieder Neujahrsbrot gebacken, welches mit Geld und Münzen gespickt ist. Das griechische Basiliusbrot verspricht auf diese Weise einen anhaltenden Geldstrom im kommenden Jahr. Für den richtigen Tipp zur korrekten steuerlichen Behandlung eines solchen Geldsegens könnte Giorgos Papakonstantinou zu Rate gezogen werden.
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Einen hübschen Blick auf das römische Silvester-Feuerwerk hatte man vermutlich vom Monte Pincio, wobei sich vielleicht eine gewisse Vorfreude über das fulminante Umfrage-Ergebnis zu den im Februar anstehenden Parlamentswahlen eingestellt haben könnte.
Eine so richtig frohe Botschaft wurde auch bei der Neujahrspredigt von Papst Benedikt XVI. vermisst. Er rief dazu auf, Hoffnung auf Frieden in der Welt nicht aufzugeben. Als Ursachen für den Unfrieden in der Welt kritisierte er eine wachsende Ungleichheit zwischen Arm und Reich und egoistisches Denken. Dieses komme in einem „ungezügelten Finanzkapitalismus“ zum Ausdruck. Die Finanzaktivitäten des Vatikans kritisierte er allerdings ebenso wenig wie das Verhalten der Katholischen Kirche als Arbeitgeber.
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Ein von vielen Spaniern praktizierter Silvester-Brauch ist das Weintrauben-Essen um Mitternacht. Während die Turmglocken mit zwölf Schlägen das neue Jahr begrüßen, muss in Spanien zu jedem Glockenschlag eine Weintraube verspeist und sich etwas gewünscht werden. Geschieht dies rechtzeitig bis zum zwölften Schlag, winkt den Spaniern Glück im nächsten Jahr. Wer es allerdings nicht schafft, muss mit großem Unglück rechnen. Anschließend werden die Sektgläser erhoben und angestoßen, allerdings überlassen die Spanier auch hier nichts dem Zufall: ein goldener Ring im Glas soll das Glück im nächsten Jahr positiv beeinflussen.
Da seitens der Rajoy-Administration keine fröhlich stimmenden Nachrichten zu erwarten sind, glaube ich zu erahnen, was sich viele Spanier, die sich noch Weintrauben leisten konnten, gewünscht haben könnten!
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Ich habe mich reinen Herzens bemüht in der Neujahrsansprache von Frau Dr. Merkel (TextversionVideo) Frohe Botschaften zu verorten und bin doch tatsächlich fündig geworden:
„Es sind Freunde und Nachbarn, die Initiative ergreifen oder einen Mißstand beheben.“
Ja, aber bisher war es nicht möglich, von der Regierung initiierte Mißstände gegen den erklärten Mehrheits-Willen des Volkes zu beheben!
„Es sind die Familien, die sich Tag für Tag liebevoll um ihre Kinder und um ihre Angehörigen kümmern.“
Korrekt, aber was hat das mit dem Wirken der Kanzlerin zu tun?
„Es sind Gewerkschafter und Unternehmer, die gemeinsam für die Sicherheit der Arbeitsplätze arbeiten.“
Jawoll, deshalb werden hochqualifierte Mitarbeiter ab 50 Jahren nicht mehr eingestellt, Teile der Stammbelegschaft durch Zeitarbeiter ersetzt und vom BDI und den „too-big-to-jail“-Finanzhaien und deren Lobby-Armeen die Richtlinien-Kompetenz der Kanzlerin umgesetzt.
Die Kanzlerin fabuliert nach bekanntem Muster von niedrigster Arbeitslosigkeit und höchster Beschäftigung seit der Wiedervereinigung, selbstverständlich ohne darauf einzugehen, dass viele Arbeitnehmer von ihrem Arbeitsentgelt nicht mehr leben können.
„Das bedeutet für viele hunderttausend Familien, eine sichere Zukunft zu haben und Anerkennung zu erfahren. Und das bedeutet für unsere jungen Menschen die Sicherheit, eine Ausbildung, einen Arbeitsplatz und damit einen guten Start ins Leben zu haben“, so Merkel weiter.
Ein hübscher Beleg für die Phantasiewelten, in denen sich die Dame bewegt!
Im Zusammenhang mit der Europäischen Schuldenkrise lernen wir, dass die Krise noch längst nicht überwunden ist! Da stellt sich doch die Frage, ob es zwischen Merkel und ihrem Finanzminister ein Kommunikationsproblem gibt?
Das von Merkel verwendete Demokrit-Zitat „Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende“ fand ich im Hinblick auf die Bundestagswahl 2013 recht treffend. Wir werden sehen, ob sich die Wähler ein glückliches Ende schwarz-gelber Klientel-Politik wünschen.
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Eine weniger Frohe Botschaft für die Amerikanische Bevölkerung kam aus D.C. .. der noch immerwährende „Cliff-Hanger“. Offenbar hatte diese Nachricht keine Auswirkungen auf die Feier-Laune am Times Square in New York.
Seit 18:00h MEZ tagt das von den Republikanern dominierte Repräsentantenhaus in D.C. … Ausgang offen!
Sonstige hoffnungsfroh stimmende Nachrichten aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten sind mir leider nicht untergekommen.
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Bevor ich mich mit diesen Betrachtungen in den Abend verabschiede, möchte ich mit dem Kanon von August Mühling (1776 – 1847) einen kleinen Funken voll Zuversicht nachtragen:
„FROH ZU SEIN BEDARF ES WENIG UND WER FROH IST, IST EIN KÖNIG!“
Allen LeserINNen mein herzlicher Dank für das Interesse an diesem Blog .. ich wünsche Ihnen „königliche Gefühle“.

Ihr Oeconomicus


Master Financial Assistence Facility Agreement

MASTER FINANCIAL ASSISTANCE FACILITY AGREEMENT
between
EUROPEAN FINANCIAL STABILITY FACILITY
THE HELLENIC REPUBLIC
as Beneficiary Member State
THE HELLENIC FINANCIAL STABILITY FUND
as Guarantor
and
THE BANK OF GREECE
(as amended by the Amendment Agreement dated 12 December 2012)

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CONTENTS
CLAUSE PAGE
1. Definitions
Capitalised terms shall, unless otherwise specified in relation to a Facility in the relevant Facility Specific Terms, have the meanings set out below:

  • „Acceptance Notice“ means, in relation to a Facility, EFSF’s written notice to the Beneficiary Member State in the form of the applicable Annex setting out the amount and the detailed provisional financial terms of the Financial Assistance under the relevant Facility, Instalment or Tranche that EFSF is willing to extend to the Beneficiary Member State under this Agreement and the Facility Specific Terms.
  • „Aggregate Financial Assistance Amount“ has the meaning given to such term in Clause 2(1).
  • „Agreement“ means this Master Financial Assistance Facility Agreement, including the Annexes and Schedules hereto (including any Facility Specific Terms entered into between the Parties and the Annexes thereto).
  • „Allocated Portion“ means, in relation to Funding Instruments which cannot be rolled over or re-financed by virtue of a Market Disruption Event, the portion of such Funding Instruments allocated to the Beneficiary Member State by reference to the proportion the aggregate of the outstanding Financial Assistance Amounts provided by EFSF to the Beneficiary Member State bears to the aggregate principal amount of financial assistance provided by EFSF to all beneficiary member states which is outstanding (or by reference to such other matters as may be determined from time to time by the board of directors of EFSF).
  • „Annex“ means an Annex to this Agreement and, for any Facility, any Annex to the Facility Specific Terms which are applicable to that Facility.
  • „Availability Period“ for any Facility means the period specified as such in the applicable Facility Specific Terms, which shall in no case extend beyond 31 December 2014.
  • „Average Maturity“ means, in relation to any Facility, the weighted average maturity of all the Tranches made available under such Facility where the maturity of each Tranche is determined by reference to its final scheduled repayment date (for Tranches where the principal is repaid in full in one single payment at its maturity) or the scheduled amortisations of Financial Assistance (or Tranches thereof) (for any Tranche the principal of which is repayable in scheduled instalments).
  • „Business Day“ means a day on which the TARGET2 payment system is open for business.
  • „Commission“ means the European Commission.
  • „Commitment Fee“ means the fee allocated to the Beneficiary Member State in accordance with the Diversified Funding Strategy and related to
    (i) the Negative Carry resulting from the issuance or roll-over of Funding Instruments by EFSF (including to fund the Liquidity Buffer)
    (ii) Issuance Costs related to funding raised by EFSF that are not otherwise recoverable from the Beneficiary Member State or any other beneficiary member state and
    (iii) any commitment commissions arising under DMO Lines or committed or un-committed credit lines as may be made available to EFSF, in each case according to the EFSF Funding Guidelines.
    In accordance with Clause 6(2), the payment of the annual allocation to the Beneficiary Member State of a portion of EFSF’s aggregate Commitment Fee shall be made either (a) following the receipt of an invoice or (b) on the first Payment Date under any Tranche, Instalment or Financial Assistance following the determination of the amount to be paid as annual Commitment Fee, expressed as a number of basis points per annum that shall be applied over the relevant Tranche, Instalment or Financial Assistance to result in the amount of the Commitment Fee that would otherwise have been payable upon receipt of an invoice. The allocation of the Commitment Fee to a Beneficiary Member State and the level and/or the payment structure of the Commitment Fee applicable to this Agreement may be changed from time to time by the board of directors of EFSF and approved by the Guarantors.
  • „Confirmation Notice“ means, in relation to a Facility, EFSF’s written notice to the Beneficiary Member State substantially in the form of the applicable Annex to the relevant Facility Specific Terms setting out the definitive financial terms of the Financial Assistance under the relevant Facility, Instalment or Tranche that EFSF is willing to extend to the Beneficiary Member State under this Agreement and the Facility Specific Terms.
  • „Cost of Carry“ means, in relation to Funding Instruments, the difference between (i) the interest accrued under the relevant Funding Instruments (a) in the case of a Pre-Funding Operation, during the period from the date EFSF commences incurring liability for interest under the relevant Funding Instruments under the Pre-Funding Operation until the relevant Disbursement Date (or the date on which the proceeds of the relevant Funding Instruments are used to refinance any other Funding Instruments) or, if the proceeds of the Pre-Funding Operation are not partly or entirely disbursed, until the maturity of the relevant Funding Instruments for the undisbursed proceeds, (b) in the case of amounts raised to fund the Liquidity Buffer, during the period when EFSF incurs liability for interest under the relevant Funding Instruments but is not able to recover any amount from the Beneficiary Member State or any other beneficiary member state in respect of such amount as part of the EFSF Cost of Funding under any financial assistance facility agreement, (c) in the case of any re-financing of any Financing, during the period from the date EFSF commences incurring liability for interest under the new Financing until the new Financing is disbursed (or the date on which the proceeds of the relevant Funding Instruments are used to refinance any other Funding Instruments) and (ii) any return on the proceeds of those Funding Instruments actually received by EFSF, if EFSF at its sole discretion invested the amount pre-funded, the residual amount under a Financing or the amount raised to fund the Liquidity Buffer. The Cost of Carry referred to in paragraph (a) above shall be allocated solely to the Beneficiary Member State but the Cost of Carry referred to in paragraphs (b) and (c) above shall be determined on a pooled basis in relation to the pool of short term Funding Instruments and the pool of long term Funding Instruments and allocated to the Beneficiary Member State in accordance with the Diversified Funding Strategy and the methodology for allocation of Funding Instruments agreed by the EWG and the board of directors of EFSF at the time the Cost of Carry is calculated.
  • „Decision“ means the agreement of the representatives of the euro-area Member States in the Eurogroup to grant financial assistance to Greece and Council Decision 2011/734/EU of 12 July 2011 (which recast Council Decision 2010/320/EU of 10 May 2010 as amended) adopted on the basis of Articles 126(9) and 136 of TFEU.
  • „Deed(s) of Guarantee“ means any deed(s) of guarantee entered into by, amongst others, the Guarantors and EFSF in accordance with the terms of the Framework Agreement.
  • „Disbursement“ means a disbursement of funds to, or at the direction of, the Beneficiary Member State under a Facility (including, where permitted by the EFSF Funding Guidelines and the relevant Facility Specific Terms, by way of the payment of the subscription price or purchase price of purchased bonds or subordinated notes or the delivery of Funding Instruments issued by EFSF).
  • „Disbursement Date“ means, in relation to any Financial Assistance made under any Facility by way of a Disbursement, the date on which funds or Funding Instruments issued by EFSF in respect of the relevant Financial Assistance are paid, advanced or delivered to the Beneficiary Member State (or its nominee or to any third party) in accordance with the relevant Facility Specific Terms. Each such Disbursement Date must be a date selected by EFSF which is
    (i) a Business Day,
    (ii) a day (other than a Saturday or Sunday) when banks are open for general business in Luxembourg and in the Beneficiary Member State,
    (iii) a day which falls during the Availability Period, and
    (iv) which otherwise complies with the relevant Facility Specific Terms.
  • „Disincentive Payment“ means 200 basis points per annum applied to the most recently provided Financial Assistance Amount to have been disbursed at the time when the Eurogroup or the EWG communicates, following the assessment by the Commission, in liaison with the ECB and the IMF, that there has been non-compliance by the Beneficiary Member State with the measures set out in the MoU which results in or would (as may be determined in writing by EFSF) have resulted in the non-provision of a subsequent Financial Assistance which was scheduled to be made under a Facility or any subsequent financial assistance facility agreement between EFSF and the Beneficiary Member State. The period of time on which the Disincentive Payment is based will run from the date of the provision of the most recently provided Financial Assistance Amount to the date of the communication to the Beneficiary Member State by the Eurogroup or the EWG of the decision regarding non-compliance which stops or would (as may be determined in writing by EFSF) have stopped a new disbursement of financial assistance. In accordance with Clause 6(10), the Disincentive Payment will be refunded in full by EFSF, together with any interest (if any) earned by EFSF from the investment of such Disincentive Payment when the provision of Financial Assistance by EFSF to the Beneficiary Member State recommence(s).
  • „Diversified Funding Strategy“ has the meaning given to that term in the Framework Agreement. The Diversified Funding Strategy as adopted by EFSF contemplates the use of the Liquidity Buffer, a pool of short term Funding Instruments and a pool of long term Funding Instruments and that the methodology for allocation of Funding Instruments, funding and other costs and expenses between the Beneficiary Member State and each other beneficiary member state shall be made in accordance with the EFSF Funding Guidelines.
  • „DMO Lines“ means treasury, money market or cash management operations between EFSF and the debt management agencies of euro-area Member States entered into in accordance with Article (5)(5) of the Framework Agreement.
  • „ECB“ means the European Central Bank.
  • „EFSF Cost of Funding“ means, in relation to any Financial Assistance under a Facility, the effective (after hedging) average cost of funding incurred by EFSF in funding such Financial Assistance as determined by EFSF and allocated to the relevant Financial Assistance pursuant to the Diversified Funding Strategy. The EFSF Cost of Funding shall be calculated by EFSF by adding
    (i) EFSF’s (after hedging) average cost of funding the relevant Financial Assistance, expressed as a rate per annum; for the avoidance of doubt, in the case of discount Funding Instruments (e.g. zero-coupon notes), cost of funding shall be calculated with reference to the nominal value of the relevant discount Funding Instrument,
    (ii) the annual Service Fee (with effect from the first anniversary of the Disbursement Date of the relevant Financial Assistance),
    (iii) the Commitment Fee
    (iv) any Guarantee Commission Fee accrued during the relevant period and
    (v) any other financing costs, margin, negative carry, losses, hedging costs or other costs, fees or expenses.
    Such EFSF Cost of Funding shall be adjusted to eliminate the effect of rounding in the calculation of interest on Funding Instruments in the form of bonds or notes with a fixed denomination and to take into account any difference in the periods by reference to which interest is calculated under this Agreement and under the related Funding Instruments and the proceeds of any temporary re-investment of interest receipts by EFSF when such interest periods differ. During the period of any Financing(s) which finance a particular Financial Assistance, EFSF Cost of Funding shall be calculated by reference to the cost of funds incurred by EFSF under the Financing(s) which finance the relevant Financial Assistance, adjusted as may be necessary to cover the period between the Payment Dates under the relevant Facility and interest and principal payment dates under the relevant Funding Instruments and any potential residual cost (including any continuing interest to maturity) incurred by EFSF under the Financing(s) EFSF entered into to finance the relevant Financial Assistance.
  • „EFSF Funding Guidelines“ means the funding strategy and guidelines of EFSF from time to time adopted by the board of directors of EFSF and approved by the Guarantors.
  • „EFSF Investment Guidelines“ means the investment strategy and guidelines of EFSF from time to time adopted by the board of directors of EFSF and approved by the Guarantors.
  • „ESM“ means the European Stability Mechanism to be constituted by treaty entered into between the euro-area Member States.
  • „EU“ means the European Union.
  • „EUR“, „euro“ and „€“ denote the single currency unit of the Participating Member States.
  • „EURIBOR“ means, in relation to a period:
    (a) the applicable Screen Rate; or
    (b) (if no Screen Rate is available for the interest period applicable to an unpaid amount in accordance with Clause 6(3)) the average of the rates quoted by Deutsche Bank AG, BNP Paribas and Rabobank to leading banks in the European interbank market, as of 11:00 a.m. (Luxembourg time) on the date falling two TARGET Days before the first day of that period for the offering of deposits in euro for a comparable period.
  • „Eurogroup“ means the finance ministers from the 17 euro-area Member States.
  • „Event of Default“ means an event defined in Clause 9(1) as modified in respect of any specific Financial Assistance by the Facility Specific Terms applying to the Facility under which such Financial Assistance is made available.
  • „EWG“ means the Eurogroup Working Group.
  • „Facility“ means each facility provided under this Agreement as more particularly referred to in Clause 2(2).
  • „Facility Specific Terms“ means, from time to time, the terms specific to each Facility as set out in a Schedule to this Agreement which have been executed by the Parties to this Agreement (as such Schedule may be amended or supplemented from time to time).
  • „Financial Assistance Amount“ means the aggregate principal amount of any Financial Assistance made available under a Facility, as more particularly determined in accordance with the relevant Facility Specific Terms.
  • „Financial Support Provider“ means the lenders under the Loan Facility Agreement and any other sovereign State or other creditor (other than the IMF or the European Union) granting a bilateral loan to the Beneficiary Member State in conjunction with EFSF.
  • „Financing“ means any financing longer than or equal to one year by way of issuing or entering into Funding Instruments comprising part of the pool of long term Funding Instruments.
  • „First Interest Period“ means, with regard to any Financial Assistance provided under a Facility, the period commencing on (and including) its Disbursement Date and ending on (but excluding) the first Payment Date as specified in the relevant Confirmation Notice for that Facility.
  • „Framework Agreement“ means the framework agreement entered into between the euro-area Member States and EFSF, as may be amended from time to time, which sets out, inter alia, the terms and conditions upon which EFSF may provide Financial Assistance to euro-area Member States and finance such Financial Assistance by issuing or entering into Funding Instruments backed by Guarantees issued by the Guarantors.
  • „Funding Instruments“ has the meaning given to that term in the Preamble to this Agreement.
  • „General Government Debt“ means indebtedness comprising general government debt as determined in accordance with the European System of Accounts 1995 („ESA 95“) as laid down by Council Regulation No (EC) 2223/96 of 25 June 1996 on the European system of national and regional accounts in the Community as amended from time to time. For the avoidance of doubt, the term General Government Debt shall be deemed to include any New Greek Bonds issued in connection with the Voluntary Liability Management Transaction.
  • „Greek Bank Instruments“ means the common shares, contingent convertibles or such other instruments as EFSF may in its absolute discretion approve, in each case issued to HFSF by certain financial institutions in Greece in consideration for payments made out of the proceeds of Financial Assistance provided under
    (a) the Existing Bank Recapitalisation Facility or
    (b) this Agreement.
  • „Guarantee Commission Fee“ means ten (10) basis points per annum (or such other level of Guarantee Commission Fee as may be determined by the board of directors of EFSF and approved by the Guarantors as applicable to the Facilities from time to time) applied to the relevant Financial Assistance Amount.2
  • „IMF“ means the International Monetary Fund.
  • „IMF Arrangement“ means any agreement, programme, facility or other arrangement between the Beneficiary Member State and the IMF.
  • „Instalment“ means for any Facility, the sums under that Facility which have been the subject of a Request for Funds and a related Acceptance Notice; an Instalment may be disbursed in one or more Tranches.
  • „Interest Period“ means, in relation to any Financial Assistance provided under a Facility, the First Interest Period and each consecutive twelve (12) months period thereafter, commencing on (and including) the date of the preceding Payment Date for such Financial Assistance and ending on (but excluding) each Payment Date in each case, as determined in accordance with the relevant Facility Specific Terms for that Facility.
  • „Interest Rate“ for any Instalment or Tranche means the rate at which interest will accrue on that Instalment or Tranche during each Interest Period as determined by EFSF, which is equal to the sum of (a) the EFSF Cost of Funding and (b) the Margin (if any) applicable to such Financial Assistance Amount.
  • „Issuance Costs“ means any costs, fees or expenses incurred in relation to EFSF issuing or entering into Funding Instruments to finance a Financial Assistance under any Facility (including a portion of the Funding Instruments issued or entered into to fund the Liquidity Buffer) and which are due and payable on or about the date of issue of such Funding Instruments or, as applicable, the date such Funding Instruments are entered into, and any adjustment corresponding to the difference in the net proceeds of Funding Instruments due to such Funding Instruments not being issued at par value.
  • „Liquidity Buffer“ means the proceeds of issuance of, or entry into, the pool of short term Funding Instruments (including, without limitation, the proceeds of issuance of, or entry into, short term notes, bills, commercial paper, treasury operations, DMO Lines, committed and un-committed credit lines and sale and repurchase operations) issued by EFSF in accordance with the EFSF Funding Guidelines and which, from time to time, have not been used to finance a Disbursement (or a disbursement to any other beneficiary member states) or to refinance an existing Pre-Funding Operation or Financing (or similar operations or financings in respect of any other beneficiary member states).
  • „Loss of Interest“ means the difference (if it is a positive amount) between the amount of interest EFSF would receive at the Interest Rate (excluding for these purposes only the Margin component, if any, of the Interest Rate) on the relevant principal amount of Financial Assistance and the interest EFSF would receive (as determined by EFSF) from the reinvestment of the amounts pre-paid or repaid early in each case for the period commencing on (and including) the date of the prepayment or early repayment and ending on (but excluding) the date on which the relevant Financial Assistance was scheduled to be repaid.
  • „Margin“ means, in relation to a Facility, the margin specified in the relevant Facility Specific Terms. The level of the Margin applicable to any Facility may be changed from time to time by the board of directors of EFSF and approved by the Guarantors. For the avoidance of doubt, no reimbursement or reduction in the Margin or the EFSF Cost of Funding shall apply resulting from payments of advance Margin.
  • „Market Disruption Event“ means, at the time of a proposed issuance or roll-over of Funding Instruments, the occurrence of events or circumstances affecting the national or international financial, political or economic conditions or international capital markets or currency exchange rates or exchange controls which in the reasonable view of EFSF (as approved by the unanimous agreement of the Guarantors, as would be the case for the issuance of new Funding Instruments) are likely to prejudice materially the ability of EFSF to achieve a successful issue, offering or distribution of Funding Instruments or dealings in such Funding Instruments in the secondary market.
  • „Master Facility“ has the meaning given to that term in Clause 2(1) of this Agreement.
  • „Master Facility Agreement“ means this Agreement (but excluding the Facility Specific Terms).
  • „MoU“ has the meaning given to that term in the Preamble to this Agreement.
  • „Negative Carry“ means in relation to any Financial Assistance the negative Cost of Carry (if any) incurred by EFSF and allocated by EFSF to the funding of that Financial Assistance.
  • „Net Disbursement Amount“ means, in relation to any Financial Assistance under a Facility, the Financial Assistance Amount thereof less the sum of (without double counting):
    (a) any Issuance Costs;
    (b) any portion of the Service Fee which is to be deducted up-front; and
    (c) any costs, fees, expenses, interest (including pre-paid interest or discount) or costs of Negative Carry, incurred under or in connection with that Financial Assistance, any other Financial Assistance provided by EFSF to the Beneficiary Member State or any Pre-Funding Operation.
  • „New Greek Bonds“ means the sovereign bonds issued by Greece in connection with the Voluntary Liability Management Transaction.
  • „Participating Member States“ means the member states of the European Union that have the euro as their lawful currency in accordance with the legislation of the European Union relating to Economic and Monetary Union.
  • „Payment Date“ means, in relation to any Financial Assistance, Instalment or Tranche made available under a Facility, each scheduled date for payment of principal, interest or fees due to EFSF, as specified in the Confirmation Notice related to such Financial Assistance, Instalment or Tranche.3
  • „Pre-Funding Agreement“ means an agreement substantially in the form of Annex 1 executed by the Beneficiary Member State and EFSF to authorise EFSF to enter into Pre-Funding Operations
    (i) prior to the receipt of a Request for Funds or
    (ii) following a receipt of a Request for Funds but in the absence of the approval of the EWG referred to in Clause 4(4) (or prior to the satisfaction of any of the other conditions to disbursement) and the issuance of an Acceptance Notice.
  • „Pre-Funding Operation“ means an advanced borrowing transaction as described in Clause 4(7) pursuant to which EFSF, if it deems necessary and with the agreement of the Beneficiary Member State, issues or enters into Funding Instruments to pre-finance a specific Financial Assistance on the basis of a Pre-Funding Agreement, which Pre-Funding Operation may occur prior to the time when the conditions precedent to the disbursement of such Financial Assistance are satisfied.
  • „Relevant Indebtedness“ means all indebtedness which constitutes General Government Debt (including all indebtedness of the Beneficiary Member State) denominated or payable in any currency.
  • „Request for Funds“ means the Beneficiary Member State’s request for a disbursement of funds under a Facility to be made in the form specified in the Facility Specific Terms applying to the Facility under which such request is to be made.
  • „Schedule“ means a Schedule to this Agreement.
  • „Screen Rate“ means the percentage rate per annum determined by the Banking Federation of the European Union for the relevant period, displayed on the appropriate page of the Reuters screen. If the agreed page is replaced or service ceases to be available, EFSF may specify another page or service displaying the appropriate rate after consultation with the Beneficiary Member State.
  • „Service Fee“ represents the source of general revenues and resources to cover operational costs of EFSF, comprising
    (i) the upfront service fee of 50 basis points calculated (without double counting) on the Financial Assistance Amount under an Instalment or Tranche and
    (ii) the annual service fee of 0.5 basis points per annum, which will accrue day to day on the Aggregate Financial Assistance Amount under each Facility in each Interest Period with effect from the first anniversary of the Disbursement Date of such Financial Assistance (or such other fee level or date as may be agreed between the Parties following a decision by the EWG). The upfront service fee shall be paid in arrear by the Beneficiary Member State upon receipt of an invoice from EFSF or shall be deducted from the amount to be disbursed to the Beneficiary Member State under any Facility provided on the terms of this Agreement. The inclusion of the annual service fee as a component of the EFSF Cost of Funding is without prejudice to any faculty of a Beneficiary Member State to treat this fee as an operating cost in its national accounts. The level of the Service Fee applicable to the Facilities may be changed from time to time by the board of directors of EFSF and approved by the Guarantors. For the avoidance of doubt, the Service Fee covers and replaces any advance Margin EFSF would otherwise be entitled to charge.
  • „Stepping-Out Guarantor“ means a Guarantor whose request to suspend its obligation to issue Guarantees under the Framework Agreement has been accepted by the other Guarantors.
  • „TARGET Day“ means any day on which TARGET2 is open for the settlement of payments in euro.
  • „TARGET2“ means the Trans-European Automated Real-time Gross Settlement Express Transfer payment system which utilises a single shared platform and which was launched on 19 November 2007.
  • „Term“ means the tenor of any Financial Assistance provided under a Facility which may not exceed the period from the Disbursement Date of the relevant Financial Assistance to the final Payment Date specified in the relevant Confirmation Notice.
  • „Tranche“ means a part or the whole of an Instalment, as the case may be, and may be financed until its final maturity from the Liquidity Buffer or by one or more Financings.

2. The Master Financial Assistance Facility and Specific Facilities
3. Entry into Force and Conditions Precedent
4. Requests, Conditions to Disbursements, Financing and Disbursements
5. Representations, Warranties and Undertakings
6. Interest, Costs, Fees and Expenses
7. Repayment, Early Repayment, Mandatory Repayment and Cancellation
8. Payments
9. Events of Default
10. Information Undertakings
11. Undertakings relating to Inspections, Fraud Prevention and Audits
12. Notices
13. Guarantee and Indemnity
14. Miscellaneous
15. Governing Law and Jurisdiction
16. Entry into force
17. Execution of the Agreement
18. Annexes and Schedules
Annex 1 Form of Pre-Funding Agreement
Annex 2 Forms of Legal Opinions
Annex 3 List of Contacts
Schedule 1 Loan Facility: Facility Specific Terms

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PDF – [68 Seiten]


Solvabilitätsverordnung – SolvV

Verordnung über die angemessene Eigenmittelausstattung von Instituten, Institutsgruppen und Finanzholding-Gruppen
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SolvV

Ausfertigungsdatum: 14.12.2006

Vollzitat:

„Solvabilitätsverordnung vom 14. Dezember 2006 (BGBl. I S. 2926), die zuletzt durch Artikel 1 der Verordnung vom 19. Dezember 2012 (BGBl. I S. 2796) geändert worden ist“

Stand: Zuletzt geändert durch Art. 1 V v. 19.12.2012 I 2796

Näheres zur Standangabe finden Sie im Menü unter Hinweise

Diese Verordnung dient der weiteren Umsetzung der Richtlinie 2006/48/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. Juni 2006 über die Aufnahme und Ausübung der Tätigkeit der Kreditinstitute (Neufassung) (ABl. EU Nr. L 177 S. 1) und der Richtlinie 2006/49/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. Juni 2006 über die angemessene Eigenkapitalausstattung von Wertpapierfirmen und Kreditinstituten (Neufassung) (ABl. EU Nr. L 177 S. 201).
Fußnote
(+++ Textnachweis ab: 1.1.2007 +++)
(+++ Zur Anwendung vgl. § 339 Abs. 21 +++)
(+++ Amtlicher Hinweis des Normgebers auf EG-Recht:
     Umsetzung der
       EGRL 48/2006            (CELEX Nr: 306L0048)
       EGRL 49/2006            (CELEX Nr: 306L0049) +++)

 

Eingangsformel

Das Bundesministerium der Finanzen verordnet

auf Grund des § 1a Abs. 9 Satz 1 und 3 des Kreditwesengesetzes, der durch Artikel 1 Nr. 3 des Gesetzes vom 17. November 2006 (BGBl. I S. 2606) eingefügt worden ist,
auf Grund des § 10 Abs. 1 Satz 9 und 11, auch in Verbindung mit Abs. 1e Satz 2, des Kreditwesengesetzes, § 10 Abs. 1 neu gefasst und § 10 Abs. 1e eingefügt durch Artikel 1 Nr. 12 Buchstabe b und f des Gesetzes vom 17. November 2006 (BGBl. I S. 2606),
auf Grund des § 10 Abs. 9 Satz 6 des Kreditwesengesetzes, der durch Artikel 1 Nr. 12 Buchstabe u Doppelbuchstabe bb des Gesetzes vom 17. November 2006 (BGBl. I S. 2606) eingefügt worden ist, und
auf Grund des § 10a Abs. 9 Satz 1 und 3, auch in Verbindung mit § 26a Abs. 1 Satz 3, des Kreditwesengesetzes, § 10a Abs. 9 neu gefasst und § 26a eingefügt durch Artikel 1 Nr. 13 und 35 des Gesetzes vom 17. November 2006 (BGBl. I S. 2606)

jeweils im Benehmen mit der Deutschen Bundesbank und nach Anhörung der Spitzenverbände der Institute:

 

Inhaltsübersicht

Teil 1
Allgemeine Vorschriften
§ 1 Anwendungsbereich
§ 2 Angemessenheit der Eigenmittel eines Instituts
§ 3 Angemessenheit der zusammengefassten Eigenmittel
§ 4 Anrechnungspflichtige Positionen, Schuldnergesamtheit
§ 5 Auf fremde Währung lautende Positionen
§ 6 Meldungen zur Eigenmittelausstattung
§ 7 Anzeigen bei Nichteinhaltung der Eigenmittelanforderungen
Teil 2
Adressrisiken
§ 8 Ermittlung des Gesamtanrechnungsbetrags für Adressrisiken
Kapitel 1
Risikopositionen
§ 9 Adressenausfallrisikopositionen
§ 10 Bilanzielle Adressenausfallrisikopositionen
§ 11 Derivative Adressenausfallrisikopositionen
§ 12 Aufrechnungspositionen
§ 13 Außerbilanzielle Adressenausfallrisikopositionen
§ 14 Vorleistungsrisikopositionen
§ 15 Abwicklungsrisikopositionen
§ 16 Gesamtanrechnungsbetrag für Abwicklungsrisiken
Kapitel 2
Bemessungsgrundlage für derivative Adressenausfallrisikopositionen und Adressenausfallrisikopositionen aus nichtderivativen Geschäften mit Sicherheitennachschüssen sowie aus sonstigen Pensions-, Darlehens- oder vergleichbaren Geschäften über Wertpapiere oder Waren
§ 17 Bemessungsgrundlage für derivative Adressenausfallrisikopositionen und Adressenausfallrisikopositionen aus nichtderivativen Geschäften mit Sicherheitennachschüssen sowie aus sonstigen Pensions-, Darlehens- oder vergleichbaren Geschäften über Wertpapiere oder Waren
§ 18 Marktbewerteter Wiedereindeckungsaufwand
§ 19 Gegenwärtiger potenzieller Wiedereindeckungsaufwand
§ 20 Künftig zu erwartende Erhöhung des gegenwärtigen potenziellen Wiedereindeckungsaufwands
§ 21 Marktbewerteter Anspruch aus einem Derivat
§ 22 Für den Wiedereindeckungsaufwand maßgebliche Laufzeit
§ 23 Laufzeitbewerteter Wiedereindeckungsaufwand
Kapitel 3
Kreditrisiko-Standardansatz
§ 24 Ermittlung der risikogewichteten KSA-Positionswerte
§ 25 Zuordnung von KSA-Positionen zu KSA-Forderungsklassen
Abschnitt 1
KSA-Risikogewichte
§ 26 KSA-Risikogewicht für Zentralregierungen
§ 27 KSA-Risikogewicht für Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften
§ 28 KSA-Risikogewicht für sonstige öffentliche Stellen
§ 29 KSA-Risikogewicht für multilaterale Entwicklungsbanken
§ 30 KSA-Risikogewicht für internationale Organisationen
§ 31 KSA-Risikogewicht für Institute
§ 32 KSA-Risikogewicht für von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen
§ 33 KSA-Risikogewicht für Unternehmen
§ 34 KSA-Risikogewicht für das Mengengeschäft
§ 35 KSA-Risikogewicht für durch Immobilien besicherte Positionen
§ 36 KSA-Risikogewicht für Investmentanteile
§ 37 KSA-Risikogewicht für Beteiligungen
§ 38 KSA-Risikogewicht für sonstige Positionen
§ 39 KSA-Risikogewicht für überfällige Positionen
§ 40 Berücksichtigung von Gewährleistungen, Lebensversicherungen und finanziellen Sicherheiten mit ihrem KSA-Risikogewicht
Abschnitt 2
Verwendung von externen Bonitätsbeurteilungen und Länderklassifizierungen
§ 41 Benennung anerkannter Ratingagenturen und Exportversicherungsagenturen
§ 42 Verwendung von Bonitätsbeurteilungen und Länderklassifizierungen
§ 43 Maßgebliche Bonitätsbeurteilung
§ 44 Maßgebliche Bonitätsbeurteilung einer beurteilten KSA-Position
§ 45 Maßgebliche Bonitätsbeurteilung einer unbeurteilten KSA-Position
§ 46 Verwendungsfähige Bonitätsbeurteilungen
§ 47 Verwendungsfähige Länderklassifizierungen von Exportversicherungsagenturen
Abschnitt 3
KSA-Positionswert
§ 48 KSA-Positionswert
§ 49 KSA-Bemessungsgrundlage
§ 50 KSA-Konversionsfaktor
§ 51 Unmittelbar kündbare Kreditlinie
Abschnitt 4
Anerkennung von Ratingagenturen und Zuordnung von Bonitätsbeurteilungskategorien zu Bonitätsstufen
§ 52 Anerkennung von Ratingagenturen
§ 53 Voraussetzungen für die Anerkennung von Ratingagenturen
§ 54 Zuordnung von Bonitätsbeurteilungskategorien zu Bonitätsstufen
Kapitel 4
Auf internen Ratings basierender Ansatz (IRBA)
Abschnitt 1
Grundlagen des IRBA
§ 55 Struktur des IRBA
Abschnitt 2
Nutzung des IRBA
Unterabschnitt 1
Nutzungsvoraussetzungen
§ 56 Nutzungsvoraussetzungen für den IRBA
§ 57 Verwendung des IRBA durch Institutsgruppen oder Finanzholding-Gruppen
Unterabschnitt 2
Zulassung zum IRBA
§ 58 IRBA-Zulassung
§ 59 IRBA-Zulassungsantrag
Titel 1
Definition und Eignung von Ratingsystemen und Beteiligungsrisikomodellen
§ 60 Definition von Ratingsystemen und Beteiligungsrisikomodellen im IRBA
§ 61 Eignung von Ratingsystemen und Beteiligungsrisikomodellen
§ 62 Eignungsprüfung
§ 63 Verwendungs- und Erfahrungsanforderungen für Ratingsysteme und Beteiligungsrisikomodelle
Titel 2
Anwendbarkeit des IRBA
§ 64 Eintrittsschwelle
§ 65 Aufsichtlicher Referenzpunkt
§ 66 Austrittsschwelle
§ 67 Abdeckungsgrad
§ 68 Neugeschäft, ausnahmefähiges Bestandsgeschäft, zu berücksichtigendes Bestandsgeschäft
§ 69 Auslaufende Geschäftsbereiche
§ 70 Zeitlich unbeschränkte Ausnahme von der Anwendung des IRBA
Abschnitt 3
Risikogewichtete IRBA-Positionswerte
§ 71 IRBA-Positionen
§ 72 Ermittlung der risikogewichteten IRBA-Positionswerte
Unterabschnitt 1
IRBA-Forderungsklassen
§ 73 Zuordnung einer IRBA-Position zu einer IRBA-Forderungsklasse
§ 74 IRBA-Forderungsklasse Zentralregierungen
§ 75 IRBA-Forderungsklasse Institute
§ 76 IRBA-Forderungsklasse Mengengeschäft
§ 77 Unterklassen des Mengengeschäfts
§ 78 IRBA-Forderungsklasse Beteiligungen
§ 79 IRBA-Forderungsklasse Verbriefungen
§ 80 IRBA-Forderungsklasse Unternehmen
§ 81 Spezialfinanzierungen
§ 82 Forderungsklasse sonstige kreditunabhängige Aktiva
§ 83 Zuordnung von Investmentanteilen zu Forderungsklassen
Unterabschnitt 2
Ermittlung der risikogewichteten IRBA-Positionswerte
§ 84 Übersicht über die risikogewichteten IRBA-Positionswerte
Unterabschnitt 3
Ermittlung des IRBA-Risikogewichts
§ 85 Ermittlung des IRBA-Risikogewichts
Titel 1
Ermittlung des ausfallwahrscheinlichkeitsbasierten IRBA-Risikogewichts
§ 86 Ausfallwahrscheinlichkeitsbasiertes IRBA-Risikogewicht
Titel 2
Ermittlung der bedingten Ausfallwahrscheinlichkeit
§ 87 Bedingte Ausfallwahrscheinlichkeit
§ 88 Prognostizierte Ausfallwahrscheinlichkeit
§ 89 Ermittlung der Korrelation mit dem ökonomischen Faktor
§ 90 Aufsichtliche Parameter für die Ermittlung der Korrelationen
§ 91 Korrelationsabschlag für kleine oder mittlere Unternehmen
Titel 3
Ermittlung der prognostizierten Verlustquote bei Ausfall
§ 92 Prognostizierte Verlustquote bei Ausfall
§ 93 Aufsichtliche Verlustquote bei Ausfall
§ 94 Berücksichtigung vorhandener Sicherheiten in der aufsichtlichen Verlustquote bei Ausfall
Titel 4</td>
Ermittlung des IRBA-Restlaufzeitkorrekturfaktors
§ 95 IRBA-Restlaufzeitkorrekturfaktor
§ 96 Maßgebliche Restlaufzeit
Titel 5
Einfaches IRBA-Risikogewicht für Spezialfinanzierungen
§ 97 Einfaches IRBA-Risikogewicht für Spezialfinanzierungen
Titel 6
Einfaches IRBA-Risikogewicht für Beteiligungen
§ 98 Einfaches IRBA-Risikogewicht für Beteiligungen
Unterabschnitt 4
Bestimmung des IRBA-Positionswertes
§ 99 IRBA-Positionswert
§ 100 IRBA-Bemessungsgrundlage
§ 101 Ermittlung des IRBA-Konversionsfaktors
§ 102 IRBA-Nettobeteiligungsposition und Beteiligungsanteile
§ 103 IRBA-Nettobeteiligungsbemessungsgrundlage
Abschnitt 4
Wertberichtigungsvergleich und erwarteter Verlustbetrag
§ 104 Erwarteter Verlustbetrag
§ 105 Wertberichtigungsvergleich
Abschnitt 5
Mindestanforderungen an die Nutzung des IRBA
§ 106 Mindestanforderungen an die Nutzung des IRBA
Unterabschnitt 1
Ratingsysteme
§ 107 Ratingsysteme
§ 108 Anwendungsbereich eines Ratingsystems
Titel 1
Aufbau von Ratingsystemen
§ 109 Unmittelbare Schätzung von Risikoparametern
§ 110 Anforderungen für die Forderungsklassen Zentralregierungen, Institute oder Unternehmen und bestimmte IRBA-Beteiligungspositionen
§ 111 Anforderungen für die Forderungsklasse Mengengeschäft
Titel 2
Zuordnung zu Ratingstufen oder Risikopools
§ 112 Zuordnung zu Ratingstufen oder Risikopools
Titel 3
Zuordnung von IRBA-Positionen
§ 113 Anforderungen für die Forderungsklassen Zentralregierungen, Institute oder Unternehmen und bestimmte IRBA-Beteiligungspositionen
§ 114 Anforderungen für die Forderungsklasse Mengengeschäft
§ 115 Anpassungen
Titel 4
Integrität des Zuordnungsprozesses
§ 116 Anforderungen für die Forderungsklassen Zentralregierungen, Institute, Unternehmen und bestimmte IRBA-Beteiligungspositionen
§ 117 Anforderungen für die Forderungsklasse Mengengeschäft
Titel 5
Verwendung von mathematisch-statistischen Verfahren in Ratingsystemen
§ 118 Verwendung von mathematisch-statistischen Verfahren in Ratingsystemen
Titel 6
Dokumentation von Ratingsystemen
§ 119 Dokumentation von Ratingsystemen
Titel 7
Erhebung und Verwendung von Daten
§ 120 Anforderungen für alle IRBA-Positionen
§ 121 Anforderungen für die Forderungsklassen Zentralregierungen, Institute, Unternehmen und bestimmte IRBA-Beteiligungspositionen
§ 122 Anforderungen für die Forderungsklasse Mengengeschäft
Titel 8
Verwendung von Stresstests bei der Einschätzung der Angemessenheit der Kapitalausstattung
§ 123 Verwendung von Stresstests bei der Einschätzung der Angemessenheit der Kapitalausstattung
Unterabschnitt 2
Risikoquantifizierung
§ 124 Vorgaben zur Schätzung der Risikoparameter
Titel 1
Begriffsbestimmungen
§ 125 Ausfall
§ 126 Verlust
§ 127 Selbstgeschätzte erwartete Verlustrate
Titel 2
Übergreifende Anforderungen für Schätzungen
§ 128 Übergreifende Anforderungen für alle Schätzungen
Titel 3
Spezifische Anforderungen für die Schätzung der Ausfallwahrscheinlichkeit
§ 129 Anforderungen für alle IRBA-Positionen
§ 130 Anforderungen für die Forderungsklassen Zentralregierungen, Institute, Unternehmen und bestimmte IRBA-Beteiligungspositionen
§ 131 Anforderungen für die Forderungsklasse Mengengeschäft
Titel 4
Spezifische Anforderungen für eigene Schätzungen der Verlustquote bei Ausfall
§ 132 Anforderungen für alle IRBA-Positionen
§ 133 Anforderungen für die Forderungsklassen Zentralregierungen, Institute oder Unternehmen
§ 134 Anforderungen für die Forderungsklasse Mengengeschäft
Titel 5
Spezielle Anforderungen für eigene Schätzungen des IRBA-Konversionsfaktors
§ 135 Anforderungen für alle IRBA-Positionen
§ 136 Anforderungen für die Forderungsklassen Zentralregierungen, Institute oder Unternehmen
§ 137 Anforderungen für die Forderungsklasse Mengengeschäft
Titel 6
Mindestanforderungen für die Einschätzung der Auswirkungen von Garantien und Kreditderivaten
§ 138 Anforderungen für IRBA-Positionen, für die selbstgeschätzte Verlustquoten bei Ausfall verwendet werden
§ 139 Berücksichtigungsfähige Garantiegeber und Garantien
§ 140 Anpassungskriterien
§ 141 Kreditderivate
Titel 7
Mindestanforderungen für angekaufte Forderungen
§ 142 Rechtssicherheit
§ 143 Überwachungssysteme
§ 144 Bearbeitungssysteme
§ 145 Systeme zur Überwachung von Sicherheiten, Kreditverfügbarkeit und Zahlungen
§ 146 Übereinstimmung mit den institutsinternen Grundsätzen und Verfahren
Unterabschnitt 3
Validierung eigener Schätzungen
§ 147 Validierung eigener Schätzungen
Unterabschnitt 4
Berechnung der risikogewichteten IRBA-Positionswerte für modellgesteuerte IRBA-Beteiligungsportfolien
§ 148 Risikoquantifizierung
§ 149 Risikosteuerungsprozess und -regelungen
§ 150 Validierung und Dokumentation
Unterabschnitt 5
Unternehmensführung und -aufsicht
§ 151 Unternehmensführung
§ 152 Adressrisikoüberwachung
§ 153 Interne Revision
Kapitel 5
Kreditrisikominderungstechniken
Abschnitt 1
Sicherungsinstrumente
§ 154 Berücksichtigungsfähige Sicherungsinstrumente
Unterabschnitt 1
Berücksichtigungsfähige Sicherheiten
Titel 1
Finanzielle Sicherheiten
§ 155 Allgemein berücksichtigungsfähige finanzielle Sicherheiten
§ 156 Nur mit ihrem schwankungsbereinigten Wert berücksichtigungsfähige finanzielle Sicherheiten
§ 157 Berücksichtigungsfähige Handelsbuchsicherheiten
Titel 2
Sonstige berücksichtigungsfähige IRBA-Sicherheiten
§ 158 Sonstige berücksichtigungsfähige IRBA-Sicherheit
§ 159 Grundpfandrechtliche IRBA-Sicherheit
§ 160 Berücksichtigungsfähige IRBA-Sicherungsabtretung von Forderungen
§ 161 Berücksichtigungsfähige sonstige IRBA-Sachsicherheit
Unterabschnitt 2
Berücksichtigungsfähige Gewährleistungen
§ 162 Berücksichtigungsfähige Gewährleistung
§ 163 Berücksichtigungsfähiger Gewährleistungsgeber
Titel 1
Garantien und Kreditderivate
§ 164 Als Gewährleistung berücksichtigungsfähige Garantie
§ 165 Als Gewährleistung berücksichtigungsfähiges Kreditderivat
§ 166 Als Gewährleistung berücksichtigungsfähige Garantien und Kreditderivate für die Behandlung gemäß § 86 Abs. 3
§ 167 Position, für die ein Kreditderivat berücksichtigungsfähig ist
§ 168 Position, für die ein nth-to-default-Kreditderivat berücksichtigungsfähig ist
Titel 2
Als Gewährleistung berücksichtigungsfähige sonstige Ansprüche sowie Lebensversicherungen
§ 169 Bareinlage bei einem Drittinstitut
§ 170 Lebensversicherung
§ 171 Schuldverschreibungen, die auf Verlangen vom emittierenden Drittinstitut zurückerworben werden müssen
§ 171a Zahlungszusagen für den Restwert von Leasinggegenständen
Abschnitt 2
Mindestanforderungen an Kreditrisikominderungstechniken
§ 172 Allgemeine Anforderungen an die Verwendung von Kreditrisikominderungstechniken
§ 173 Mindestanforderungen an berücksichtigungsfähige finanzielle Sicherheiten
§ 174 Mindestanforderungen an die Berücksichtigung von IRBA-Sicherungsabtretungen von Forderungen
§ 175 Mindestanforderungen an die Berücksichtigung sonstiger IRBA-Sachsicherheiten
§ 176 Mindestanforderungen für die Behandlung von Leasingforderungen als durch den Leasinggegenstand besichert
§ 177 Mindestanforderungen für Gewährleistungen
§ 178 Mindestanforderungen für Kreditderivate
Abschnitt 3
Berechnung der Kreditrisikominderungseffekte
§ 179 Durch ein Sicherungsinstrument besicherte Position
§ 180 Methodenwahl für finanzielle Sicherheiten
§ 181 Institutsinterne Sicherungsgeschäfte
§ 182 Für Absicherungszwecke zu berücksichtigende Restlaufzeit von Adressenausfallrisikopositionen und Sicherungsinstrumenten
§ 183 Für ein Sicherungsinstrument laufzeitgeeignete Position
§ 184 Bei Laufzeitunterschreitung berücksichtigungsfähiges Sicherungsinstrument
Unterabschnitt 1
Einfache Methode für finanzielle Sicherheiten
§ 185 Besicherungswirkung der einfachen Methode
Unterabschnitt 2
Umfassende Methode für finanzielle Sicherheiten
Titel 1
Anrechnungsverfahren
§ 186 Laufzeitanpassungsfaktor für ein Sicherungsinstrument
§ 187 Schwankungsbereinigter Wert für finanzielle Sicherheiten
§ 188 Wertschwankungsfaktor für finanzielle Sicherheiten und Adressenausfallrisikopositionen
§ 189 Währungsschwankungsfaktor für finanzielle Sicherheiten und Gewährleistungen
§ 190 Entscheidung für die Verwendung selbstgeschätzter Schwankungsfaktoren
§ 191 Ausnahmeregelung für Pensions-, Darlehens- oder vergleichbare Geschäfte über Wertpapiere
Titel 2
Aufsichtlich vorgegebene Wertschwankungsfaktoren
§ 192 Vorgegebener Wertschwankungsfaktor
§ 193 Zugrunde zu legende Liquidationsdauer
§ 194 Anpassungsfaktor für nichttägliche Neubewertung
§ 195 Vorgegebener Währungsschwankungsfaktor
Titel 3
Selbstgeschätzte Schwankungsfaktoren
§ 196 Selbstgeschätzter Schwankungsfaktor
§ 197 Anpassungsfaktor für selbstgeschätzte Schwankungsfaktoren an die verwendete Liquidationsdauer
§ 198 Geeignetes Verfahren für die Schätzung von Schwankungsfaktoren
Titel 4
Modellbasierte Schwankungszuschläge
§ 199 Entscheidung für die Verwendung modellbasierter Schwankungszuschläge
§ 200 Geeignetes Modell zur Ermittlung modellbasierter Schwankungszuschläge
§ 201 Qualitative Mindestanforderungen für ein geeignetes Modell zur Ermittlung von Schwankungszuschlägen
§ 202 Quantitative Mindestanforderungen für ein geeignetes Modell zur Ermittlung von Schwankungszuschlägen
§ 203 Modellbasierter Schwankungszuschlag
Unterabschnitt 3
Anrechnungsverfahren für Gewährleistungen
§ 204 Inkongruenzenbereinigter Betrag einer Gewährleistung
§ 205 Betrag einer berücksichtigungsfähigen Gewährleistung
Abschnitt 4
Aufrechnungsvereinbarungen
Unterabschnitt 1
Berücksichtigungsfähige Aufrechnungsvereinbarungen
§ 206 Berücksichtigungsfähige Aufrechnungsvereinbarungen
§ 207 Berücksichtigungsfähige Aufrechnungsvereinbarung über Derivate
§ 208 Berücksichtigungsfähige Aufrechnungsvereinbarung über wechselseitige Geldforderungen und -schulden
§ 209 Berücksichtigungsfähige Aufrechnungsvereinbarung über nichtderivative Geschäfte mit Sicherheitennachschüssen
§ 210 Berücksichtigungsfähige produktübergreifende Aufrechnungsvereinbarung
Unterabschnitt 2
Nettobemessungsgrundlagen für Aufrechnungsvereinbarungen
§ 211 Nettobemessungsgrundlage für Derivate
§ 212 Nettobemessungsgrundlage für Geldforderungen und -schulden
§ 213 Laufzeitbereinigte Nettobemessungsgrundlage für eine Aufrechnungsposition
§ 214 Währungsinkongruenzzuschlag für eine Aufrechnungsposition
§ 215 Nettobemessungsgrundlage für nichtderivative Geschäfte mit Sicherheitennachschüssen
§ 216 Wertschwankungszuschlag für die Wertpapiere einer Aufrechnungsposition
§ 217 Nettobemessungsgrundlage für produktübergreifende Aufrechnungspositionen
§ 218 Nettobemessungsgrundlage nach der SM
§ 219 Aufspaltung in SM-Risikopositionen
§ 220 Maßgebliche Beträge der SM-Risikopositionen
§ 221 Zuordnung der SM-Risikopositionen zu Absicherungsgruppen
§ 222 Anwendung der IMM
§ 223 Nettobemessungsgrundlage nach der IMM
§ 224 Mindestanforderungen an die Nutzung der IMM
Kapitel 6
Verbriefungen
Abschnitt 1
Anwendungsbereich der Verbriefungsregelungen, Begriffsdefinitionen
§ 225 Adressaten
§ 226 Verbriefungstransaktion
§ 227 KSA- und IRBA-Verbriefungspositionen
§ 228 Verbrieftes Portfolio
§ 229 (weggefallen)
§ 230 Verbriefungs-Liquiditätsfazilität
§ 231 Sonstige Begriffsbestimmungen für Verbriefungen
Abschnitt 2
Anforderungen an Institute, die als Originator oder Sponsor von Verbriefungstransaktionen gelten
§ 232 Mindestanforderungen an einen wesentlichen und wirksamen Risikotransfer
§ 233 Berücksichtigung einer Laufzeitunterdeckung der Besicherung beim Originator
§ 234 Verbot der impliziten Unterstützung von Verbriefungstransaktionen
Abschnitt 3
Nutzung von Bonitätsbeurteilungen für Verbriefungen
§ 235 Benennung von Ratingagenturen für Verbriefungen
§ 236 Anforderungen an die Verwendung von Bonitätsbeurteilungen für Verbriefungen
§ 237 Für Verbriefungen maßgebliche Bonitätsbeurteilung
Abschnitt 4
Anrechnung von KSA-Verbriefungstransaktionen
§ 238 KSA-Bemessungsgrundlage einer KSA-Verbriefungsposition
§ 239 KSA-Positionswert einer KSA-Verbriefungsposition
§ 240 Risikogewichteter KSA-Positionswert einer KSA-Verbriefungsposition
§ 241 Berücksichtigung von Gewährleistungen und finanziellen Sicherheiten mit ihrem KSA-Risikogewicht
Unterabschnitt 1
KSA-Verbriefungsrisikogewicht von KSA-Verbriefungspositionen
§ 242 KSA-Verbriefungsrisikogewicht für beurteilte KSA-Verbriefungspositionen
§ 243 KSA-Verbriefungsrisikogewicht für unbeurteilte KSA-Verbriefungspositionen
§ 244 KSA-Verbriefungsrisikogewicht für teilbesicherte KSA-Verbriefungspositionen
Unterabschnitt 2
Besondere Regelungen für Originatoren von KSA-Verbriefungstransaktionen, zu denen ein vom Originator zu berücksichtigender Investorenanteil aus Verbriefungstransaktionen gehört
§ 245 Ermittlung risikogewichteter KSA-Positionswerte für von Originatoren zu berücksichtigende Investorenanteile aus Verbriefungstransaktionen
§ 246 Risikogewichteter KSA-Positionswert eines vom Originator zu berücksichtigenden Investorenanteils aus Verbriefungstransaktionen
§ 247 KSA-Konversionsfaktoren für vom Originator zu berücksichtigende Investorenanteile aus Verbriefungstransaktionen
§ 248 KSA-Bemessungsgrundlage eines vom Originator zu berücksichtigenden Investorenanteils aus Verbriefungstransaktionen
Unterabschnitt 3
Obergrenzen für die Anrechnung von KSA-Verbriefungstransaktionen
§ 249 Maximaler risikogewichteter KSA-Positionswert einer KSA-Verbriefungstransaktion
§ 250 Maximaler risikogewichteter KSA-Positionswert für Originatoren von KSA-Verbriefungstransaktionen, zu denen ein vom Originator zu berücksichtigender Investorenanteil aus Verbriefungstransaktionen gehört
Abschnitt 5
Anrechnung von IRBA-Verbriefungstransaktionen
§ 251 Bemessungsgrundlage einer IRBA-Verbriefungsposition
§ 252 IRBA-Positionswert einer IRBA-Verbriefungsposition
§ 253 Risikogewichteter IRBA-Positionswert einer IRBA-Verbriefungsposition
§ 254 Berücksichtigung von Gewährleistungen mit ihrem IRBA-Risikogewicht
Unterabschnitt 1
IRBA-Verbriefungsrisikogewicht von IRBA-Verbriefungspositionen
§ 255 Verfahren zur Bestimmung des IRBA-Verbriefungsrisikogewichts
§ 256 Abgeleitete Bonitätsbeurteilung
§ 257 Ratingbasierter Ansatz
§ 258 Aufsichtlicher Formel-Ansatz
§ 259 Internes Einstufungsverfahren
§ 260 Nach der Rückfalllösung für qualifizierte Verbriefungs-Liquiditätsfazilitäten ermitteltes IRBA-Verbriefungsrisikogewicht
§ 261 IRBA-Verbriefungsrisikogewicht für teilbesicherte IRBA-Verbriefungspositionen
Unterabschnitt 2
Besondere Regelungen für Originatoren von IRBA-Verbriefungstransaktionen, zu denen ein vom Originator zu berücksichtigender Investorenanteil aus Verbriefungstransaktionen gehört
§ 262 Ermittlung risikogewichteter IRBA-Positionswerte für von Originatoren zu berücksichtigende Investorenanteile aus Verbriefungstransaktionen
Unterabschnitt 3
Obergrenzen für die Anrechnung von IRBA-Verbriefungstransaktionen
§ 263 Maximaler risikogewichteter IRBA-Positionswert einer IRBA-Verbriefungstransaktion
§ 264 Maximaler risikogewichteter IRBA-Positionswert für Originatoren von IRBA-Verbriefungstransaktionen, zu denen ein vom Originator zu berücksichtigender Investorenanteil aus Verbriefungstransaktionen gehört
Abschnitt 6
Abzugsbeträge für Verbriefungspositionen
§ 265 Abzugsbetrag für Verbriefungspositionen
§ 266 Berücksichtigung von Verbriefungspositionen durch Kapitalabzug
§ 267 Abzugsbetrag für KSA-Verbriefungspositionen
§ 268 Abzugsbetrag für IRBA-Verbriefungspositionen
Teil 3
Operationelles Risiko
Kapitel 1
Allgemeine Vorschriften
§ 269 Ansätze zur Bestimmung des Anrechnungsbetrags für das operationelle Risiko
Kapitel 2
Basisindikatoransatz
§ 270 Berechnung des Anrechnungsbetrags
§ 271 Definition des relevanten Indikators
Kapitel 3
Standardansatz
§ 272 Anwendung des Standardansatzes
§ 273 Berechnung des Anrechnungsbetrags
§ 274 Verwendung eines alternativen Indikators
§ 275 Geschäftsfeldzuordnung
§ 276 Qualitative Anforderungen
§ 277 Kombination mit dem Basisindikatoransatz
Kapitel 4
Fortgeschrittene Messansätze
Abschnitt 1
Allgemeine Vorschriften
§ 278 Begriffsbestimmung
Abschnitt 2
Qualitative Anforderungen
§ 279 Risikomanagementsystem und Rahmenwerk
§ 280 Risikomanagementeinheit und Ressourcen
§ 281 Integration des Risikomesssystems und Berichtswesen
§ 282 Dokumentation und Einhaltung des Risikomanagementsystems
§ 283 Prüfung
Abschnitt 3
Anforderungen an die Bestimmung des Anrechnungsbetrags für das operationelle Risiko
Unterabschnitt 1
Modellrahmen
§ 284 Güte des Messsystems
§ 285 Korrelationen
Unterabschnitt 2
Daten
§ 286 Interne Schadensdaten
§ 287 Zuordnung interner Schadensdaten
§ 288 Verluste im Kreditrisikobereich
§ 289 Externe Daten
Unterabschnitt 3
Szenario-Analysen, Geschäftsumfeld und internes Kontrollsystem
§ 290 Szenario-Analysen
§ 291 Geschäftsumfeld und internes Kontrollsystem
Unterabschnitt 4
Instrumente zur Risikoverlagerung
§ 292 Versicherungen und andere Instrumente zur Risikoverlagerung
Abschnitt 4
Teilweise Anwendung
§ 293 Kombination mit dem Basisindikator- oder Standardansatz
Teil 4
Marktrisikopositionen
Kapitel 1
Währungsgesamtposition
§ 294 Ermittlung und Anrechnung der Währungsgesamtposition
§ 295 Aktiv- und Passivpositionen
Kapitel 2
Rohwarenposition
§ 296 Ermittlung und Anrechnung der Rohwarenposition
§ 297 Zeitfächermethode
Kapitel 3
Handelsbuch-Risikopositionen
§ 298 Handelsbuch-Risikopositionen
§ 299 Nettopositionen
§ 300 Allgemeines Kursrisiko Zinsnettoposition
§ 301 Jahresbandmethode
§ 302 Durationmethode
§ 303 Besonderes Kursrisiko Zinsnettoposition
§ 304 Allgemeines Kursrisiko Aktiennettoposition
§ 305 Besonderes Kursrisiko Aktiennettoposition
§ 306 Aktienindexpositionen
§ 307 Investmentanteile
Kapitel 4
Optionsposition
§ 308 Berücksichtigung von Optionsgeschäften
§ 309 Anrechnungsbetrag für das Gammafaktorrisiko
§ 310 Anrechnungsbetrag für das Vegafaktorrisiko
§ 311 Szenario-Matrix-Methode
Kapitel 5
Andere Marktrisikopositionen
§ 312 Ermittlung und Anrechnung der anderen Marktrisikopositionen
Kapitel 6
Eigene Risikomodelle
§ 313 Verwendung von Risikomodellen
§ 314 Bestimmung der Anrechnungsbeträge
§ 315 Quantitative Vorgaben
§ 316 Zu erfassende Risikofaktoren
§ 317 Qualitative Anforderungen
§ 317a Zusätzliche Anforderungen – Besonderes Kursrisiko
§ 318 Prognosegüte
§ 318a Zusätzliches Ausfall- und Migrationsrisiko
§ 318b Zusätzliches Ausfall- und Migrationsrisiko – Parameter
§ 318c Zusätzliches Ausfall- und Migrationsrisiko – Absicherungsgeschäfte
§ 318d Zusätzliches Ausfall- und Migrationsrisiko – Validierung
§ 318e Berücksichtigung aller Wertänderungsrisiken beim Correlation Trading
Teil 5
Offenlegung
Kapitel 1
Allgemeine Vorschriften zum Anwendungsbereich, zum Offenlegungsmedium und zum Offenlegungsintervall
§ 319 Anwendungsbereich Offenlegung
§ 320 Offenlegungsmedium
§ 321 Offenlegungsintervall
Kapitel 2
Allgemeine inhaltliche Anforderungen der Offenlegung
§ 322 Risikomanagementbeschreibung in Bezug auf einzelne Risiken
§ 323 Angaben zum Anwendungsbereich dieser Verordnung
§ 324 Eigenmittelstruktur
§ 325 Angemessenheit der Eigenmittelausstattung
§ 326 Offenlegungsanforderungen zu derivativen Adressenausfallrisikopositionen und Aufrechnungspositionen
§ 327 Adressenausfallrisiko: Allgemeine Ausweispflichten für alle Institute
§ 328 Adressenausfallrisiko: Offenlegung bei KSA-Forderungsklassen
§ 329 Adressenausfallrisiko: Weitere Offenlegungsanforderungen
§ 330 Offenlegungsanforderungen zum Marktrisiko
§ 331 Offenlegungsanforderungen zum operationellen Risiko
§ 332 Offenlegungsanforderungen für Beteiligungen im Anlagebuch
§ 333 Offenlegung des Zinsänderungsrisikos im Anlagebuch
§ 334 Offenlegungsanforderungen bei Verbriefungen
Kapitel 3
Qualifizierende Anforderungen bei der Nutzung besonderer Instrumente oder Methoden
§ 335 Adressenausfallrisiko: Offenlegung bei Forderungsklassen, für die der IRBA verwendet wird
§ 336 Kreditrisikominderungstechniken: Offenlegung für KSA- und IRBA-Positionen
§ 337 Instrumente zur Verlagerung operationeller Risiken
Teil 6
Übergangs- und Schlussbestimmungen
§ 338 Übergangsbestimmungen für die Parameterschätzung
§ 339 Übergangsbestimmungen für die Eigenmittelausstattung und -berechnung
§ 340 Inkrafttreten
Anlage 1 Tabellen
Anlage 2 Formeln und Erläuterungen
Anlage 3 Meldeformulare
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Quelle und Details: Gesetze im Internet


Zeitbombe Zucker

Zeitbombe Zucker

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Der Zuckerkonsum in Deutschland steigt ständig: Inzwischen verbraucht der Deutsche pro Kopf und Jahr mehr als 34 Kilogramm Zucker.
Aber welche Folgen hat das? Macht Zucker süchtig oder gar krank, wie es inzwischen viele Wissenschaftler annehmen? Wie gefährlich ist Zucker?
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Die Dokumentation folgt einer norddeutschen Familie im Alltag und beobachtet deren Ess- und Einkaufsgewohnheiten. Dabei zeigt sich, dass Zucker in fast allen Produkten zu finden ist, offen, aber vor allem versteckt. Mediziner, Ernährungs- und Suchtexperten liefern den neuesten Stand der Forschung. Und Politiker werden mit der Frage konfrontiert, warum vor den Folgen des übermäßigen Zuckerkonsums nicht gewarnt wird.
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Über Essstörungen und Zuckersucht
Ruth Alice Kosnick über ihr Buch „Frei von Zuckersucht“ und die Gemeinsamkeiten von Essstörungen und Zuckersucht.
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Droge Zucker: Macht Zucker süchtig?
Süchtig nach Süßigkeiten — nach eigener Aussage sind das viele. Es ist schließlich schwer, im Alltag immer wieder all den kleinen und großen Naschereien zu widerstehen. Aber ist das mit der Sucht nur so eine Redensart?
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