Griechenland: „Schlimmste Weihnachtszeit seit dem Zweiten Weltkrieg“
Vor der Krise waren die Weihnachtsfeiertage Griechenlands ein Fest für die Familie. Im engsten Preis wurde gefeiert. Vor 2009 warben Banken im TV für „Festtagskredite“. Suggeriert wurde, dass nur teure Geschenke etwas wert sind. Festtage der Vorkrisenzeit zeichneten sich dadurch aus, dass unter den Griechen ein Wettbewerbsdruck um das teuerste und eindrucksvollste Geschenk herrschte. Der Konsumirrsinn ist spätestens seit der Krise als Irrweg bekannt. Doch wie läuft die laut Presseberichten „schlimmste Weihnachtszeit seit dem Zweiten Weltkrieg“ ab?
[…] von Wassilis Asweostopoulos .. weiter bei Telepolis