Wirtschaft im Schatten

Der Schwarzmarkt wird´s schon richten

Bildrechte: CC, Urheber: V. Vizu

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Sie ist verpönt und verdächtig. Finanzminister hassen sie, Bürokraten jagt sie Angst ein. Im Dickicht der Städte blüht sie, auch Betrug ist ihr nicht fremd. Und doch: Sie verbessert die Lebensbedingungen der Menschen, sie setzt Fortschritt in Gang und beflügelt die Konjunktur. Sie ist ein Produkt von Intelligenz, Zähigkeit, Kreativität, Selbstorganisation und gelegentlich übergroßer Solidarität. Sie gedeiht bestens in einer ökonomischen Grauzone der globalisierten Welt: DER TAG lobt Schwarzmarkt und Schattenwirtschaft. Und zwar weltweit.
hr2-Der Tag – PODCAST [52:50 Min]
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UMFANG DER SCHATTENWIRTSCHAFT IN DEUTSCHLAND VON 1995 BIS 2012

Umfang der Schattenwirtschaft in Deutschland von 1995 bis 2012
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

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1945 – Schwarzmarkt in Berlin
Erinnerungen von Karl Deutmann
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Die Schwarzmarktzeit 1945-1948
Die Preisentwicklung auf dem Schwarzmarkt
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ZDF-DOKU: Volkssport Schwarzarbeit
Alle machen es: Unternehmer, Hartz IV-Empfänger, Automechaniker und Malermeister: Schwarzarbeit ist Volkssport. Aber: Schwarzarbeit ist auch Vertrauenssache. Ohne Rechnung repariert Werkstattbesitzer Michael M. nur für Bekannte. Ein schlechtes Gewissen hat er dabei nicht. „Ich zahle genug Steuern“, sagt er, und sein Kunde Felix G., der sich gerade gegen Bares den Spiegel hat neu lackieren lassen, rechnet vor, dass ihm von der letzten Gehaltserhöhung weniger als die Hälfte übrig blieb, der Abgaben wegen.
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youtube – [28:50 Min]

Völker-Monopoly

Völker-Monopoly

Millionen von Menschen sollen in den nächsten Jahren kommen, freudig begrüßt von Interessenvertretern aus Wirtschaft und denen, die Deutschland so schnell wie möglich multikulturell abwickeln wollen.
Die Milchmädchenrechnung ist einfach: Hier ein angeblicher Fachkräftemangel, der aus dem Ausland befriedigt, dort ein „ungeheures Potential“, mit dem der Wohlstand von morgen gesichert werden soll.
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Fabian Schmidt-Ahmad – Junge Freiheit
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Buch-Tipp
Deutsche Opfer, fremde Täter – Ausländergewalt in Deutschland – Hintergrund – Chronik – Prognose
In vielen westdeutschen Städten gibt es Viertel mit hohem Ausländeranteil. Deutsche Jugendliche sind dort bereits in der Minderheit und sehen sich einer Alltagsaggressivität ausgesetzt, die an Intensität und Brutalität ein erträgliches Maß längst gesprengt hat.
Die deutschen Opfer haben keine Lobby unter ihren in der Politik tätigen Landsleuten. Das Totschweigen und Verharmlosen der Vorgänge verschärft die Lage und verzerrt die Wirklichkeit.
Deutsche Opfer, fremde Täter dokumentiert die Hintergründe und das Ausmaß einer katastrophalen Entwicklung. Selbst Staatsorgane wie die Polizei haben ihr Gewaltmonopol mancherorts aufgeben müssen oder können es nur unter Aufbietung aller Kräfte durchsetzen.
Wie weit dieser nicht mehr stille „Vorbürgerkrieg“ mittlerweile gediehen ist, zeigt eine Chronik, die mehrere hundert Fälle aus den Jahren 2006 bis 2010 versammelt.
Die Autoren Götz Kubitschek und Michael Paulwitz stellen zuletzt 15 Thesen zur Debatte – eine Minimalforderung in einer für Deutschland existentiellen Frage.
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