Wie es um Griechenland wirklich steht


Wie es um Griechenland wirklich steht
Die Griechen sparen brachial, die Schulden wachsen trotzdem weiter. Die Privatisierung kommt nur langsam voran, doch bei den Strukturreformen legt Athen ein so forsches Tempo vor wie kaum ein anderes Industrieland. Ein Überblick über die Lage des Landes.
Staatsverschuldung: Wächst und wächst
Staatsausgaben: Eisern gespart
Staatseinnahmen: Schleppende Privatisierung
Konjunktur: Starke Reformen, Wirtschaft schrumpft langsamer
Arbeitslosigkeit: Dauerhaft über 20 Prozent
In Griechenland waren im August 1,26 Millionen Menschen der rund elf Millionen Einwohner arbeitslos. Arbeitslose erhalten in Griechenland nur ein Jahr lang Unterstützung. Wegen der dramatischen Lage haben die Kirche und Hilfsorganisationen Suppenküchen eingerichtet. Nach Angaben des Erzbistums Athen erhielten bereits 250.000 Menschen Unterstützung.
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Anmerkung
Leider schweigen sich die Autoren u. a. darüber aus, dass Griechenland kein tragfähiges Geschäftsmodell hat und ein solches auch nicht erkennbar ist.

Ihr Oeconomicus



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