Kampf um den Euro
Veröffentlicht: 31. Oktober 2012 Abgelegt unter: €URO, Euro- und Finanzkrise | Tags: Euro, GRIECHENLAND / GREECE Hinterlasse einen KommentarKampf um den Euro
Die ZDF-Dokumentation „Kampf um den Euro“ schildert, wie sich die Krise im Laufe des Jahres 2012 entwickelt hat. Die Autoren waren wochenlang unterwegs in Griechenland, Frankreich, Italien und Spanien.
Prädikat sehenswert – youtube [43:30 Min]
dazu ein Kommentar des FOCUS-Redakteurs Joachim Hirzel: „Sterben für den Euro“
N. Hanert – Preußische Allgemeine Zeitung: „Mit dem Euro in den Abgrund“
Geheime Listen mit einschneidenden Folgen (+ update)
Veröffentlicht: 29. Oktober 2012 Abgelegt unter: BEWERTUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN, Dokumenten-Sammlung, UNITED STATES OF AMERICA | Tags: "No Fly List", "US Homeland Security", Überwachungsstaat, CHAOS COMPUTER CLUB, FBI, NSA, Rechtsbruch, Transportation Security Administration Hinterlasse einen KommentarGeheime Listen mit einschneidenden Folgen
Was haben Nelson Mandela, US-Senator Edward Kennedy und Bollywood-Star Sharukh Khan gemeinsam?
Sie alle standen oder stehen auf der „No Fly List“ der Flugsicherung der „US Homeland Security“. Immer mehr Künstler und politische Aktivisten geraten ins Visier der sogenannten Transportation Security Administration, kurz TSA.
3SAT
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Anmerkung
Das klingt alles nach dem finalen Countdown des einstmals hochgelobten „Land of the free, and the home of the brave„
Ihr Oeconomicus
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follow-up, 28.12.2012, 14:40h
DIE TEUFLISCHE FRATZE DER MACHT
Der Überwachungsstaat ist keine Fiktion, sagen drei, die für US-Regierung und NSA arbeiteten.
Beim Kongress des CCC erzählen sie, warum sie Whistleblower wurden.
DIE ZEIT
… bitte unbedingt lesen, auch wenn der Erkenntnisgewinn unangenehme Nebenwirkungen auslösen könnte!
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Ergänzungen
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NSA Whistleblower William Binney:
Artikel und Video – New York Times
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GLOBALE ÜBERWACHUNG UNTER DER REGIE DER USA
Unter Freunden gibt es keine Geheimnisse
Mit einem Jahresbudget von 26,7 Milliarden Dollar – genausoviel wie zu Zeiten des Kalten Kriegs – sind die amerikanischen Nachrichtendienste die bestdotierten der Welt. Dank ihrer strategischen Bündnisse und einer leistungsstarken Technologie sind sie in der Lage, den weltweiten Fax-, Telex-, E-Mail- und Telefonverkehr routinemäßig abzuhören. Der eigentliche Trumpf der Vereinigten Staaten ist jedoch die bereitwillige Zusammenarbeit der Polizei- und Streitkräfte anderer Länder, die ihre Überwachungsaufgaben weit ernster nehmen als die Freiheitsrechte der Bürger.
[…]aus dem Archiv von LE MONDE diplomatique
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Nationale Sicherheitsstrategien der USA
- National Security Strategy, May 2010
- The National Security Strategy of the United States, March 2006
- The National Security Strategy of the United States, Sep 2002
- A National Security Strategy for A Global Age, Dec 2000
- A National Security Strategy for A New Century, Dec 1999
- A National Security Strategy for A New Century, Oct 1998
- A National Security Strategy for A New Century, May 1997
- A National Security Strategy of Engagement and Enlargement, Feb. 1996
- A National Security Strategy of Engagement and Enlargement, Feb. 1995
- National Security Strategy of the United States, Aug. 1991
- National Security Strategy of the United States, March 1990
Leckereien mit dem Farbstoff der Cochenille-Schildlaus
Veröffentlicht: 28. Oktober 2012 Abgelegt unter: Lebensmittel-Sicherheit | Tags: Cochenille, E120, Käse, Lippenstift, Obstkonserven, Süßwaren, Schildlaus, Wurst Hinterlasse einen KommentarEin Farbstoff aus Läuseeiern
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Cochenille-Schildlauskolonie auf einer Opuntie
Quelle: Wiki/CC – Autor: Zyance
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Der Farbstoff Cochenille hat eine lange Geschichte. Seit Jahrhunderten werden damit Textilien und Speisen gefärbt. Nun gerät der Stoff allerdings in die Kritik, denn er wird aus Tieren gewonnen, genauer: aus Läusen.
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Der Zusatzstoff mit der Nummer E 120 ist einer der ältesten in unserem Essen. Wir nutzen ihn bereits seit Jahrhunderten, in Südamerika ist er sogar schon seit Jahrtausenden in Gebrauch. E 120 heißt mit bürgerlichem Namen Echtes Karmin oder auch Cochenille, also ein Farbstoff. Einst färbte er vor allem teure Seide scharlachrot, heute sorgt er – im Lippenstift – für einen hübschen Mund und für appetitliche Lebensmittel – wie Käse, Obstkonserven, Frühstücks-Knusperkrümel mit Fruchtgeschmack, Fischbrei, Süßwaren und Wurst.
[…]
dradio
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Guten Appetit !
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Ihr Oeconomicus
Nicht die Rente ist sicher ..
Veröffentlicht: 25. Oktober 2012 Abgelegt unter: Altersversorgung | Tags: Norbert Blüm, Rentendebatte Hinterlasse einen Kommentar.. nur die Rentendebatte
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Was bleibt am Ende des Arbeitslebens? Viele Menschen sorgen sich um ihre Rente. Die Parteien streiten über die richtigen Konzepte.
Wie tief ist die Kluft in der SPD zwischen Gabriel und Steinbrück? Was sagt Unionsfraktionschef Kauder, wenn man ihn spontan zur Rente fragt?
Wird die Koalition sich einigen? Antworten gibt Ulrich Deppendorf, Leiter des ARD-Hauptstadtstudios, im Gespräch mit Simone von Stosch.
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Anmerkung
… schön war die Zeit, als die Mitglieder des ‚Clubs betreuter Denker‘ sich noch auf „Nobbie“ Blüm berufen konnten .. er hat nicht gelogen, denn für ihn war die Rente SICHER:
Ungarn wirft Monsanto raus
Veröffentlicht: 25. Oktober 2012 Abgelegt unter: Monsanto, UNGARN | Tags: Monsanto, Viktor Orbán Hinterlasse einen KommentarUngarn wirft Monsanto raus
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Ungarns Premierminister Viktor Orbán hat den Chemie-, Nahrungsmittel- und Saatgut-Giganten Monsanto aus dem Land verwiesen, da in Ungarn, anders als in vielen EU-Mitgliedsstaaten, manipulierte Samen verboten sind. Laut dem stellvertretenden Minister Ungarns für ländliche Entwicklung (Lajos Bognar) wurden im Zuge dessen sogar 400 Hektar Land umgepflügt, um den gentechnisch veränderten Samen zu vernichten.
Orbán, der eine Zweidrittelmehrheit im Parlament hat, kann beim Umgang mit Monsanto auch weiterhin mit großer Unterstützung rechnen.
Die USA hingegen sind mittlerweile dabei, Handelskriege im militärischen Stil gegen Nationen zu starten, die sich gegen Monsanto und genmanipulierte Pflanzen stellen.
So verwundert es kaum, dass viele US-Diplomaten direkt für Monsanto arbeiten, um andere Nationen von der Gentechnik zu überzeugen. Hut ab vor jeder Regierung, der noch das Wohl der eigenen Bevölkerung am Herzen liegt und die, wie Viktor Orbán, bereit ist, dafür einen wirklich hohen Preis zu bezahlen, um eine schlagkräftige Gegenstimme zu bilden.
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Ihr Oeconomicus
Die Geschäfte der Deutschen Bank mit Schrottimmobilien
Veröffentlicht: 24. Oktober 2012 Abgelegt unter: Banken, Deutsche Bank | Tags: Betongold, Deutsche Bank, Schrottimmobilien Hinterlasse einen KommentarDie Geschäfte der Deutschen Bank mit Schrottimmobilien
Angesicht der Euro-Krise suchen viele Menschen nach scheinbar sicheren Geldanlagen. Ihnen wird von windigen und cleveren Vermittlern immer wieder empfohlen, in „Betongold“ zu investieren. Dabei handelt es sich oft um sanierte kleine Eigentumswohnungen, die völlig überteuert verkauft und vor allem kreditfinanziert werden.
Für die Kleinanleger stellt sich im Nachhinein oft heraus, dass sie ein Leben lang ihre Schulden abzahlen müssen, die Eigentumswohnungen manchmal aber nur einen Bruchteil des ursprünglich versprochenen Wertes tatsächlich haben. Bei diesen Geschäften zum Nachteil vieler Menschen macht mit der Branchenprimus mit — die Deutsche Bank.
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Abgezockt statt abgesichert: Das schmutzige Geschäft mit Schrottimmobilien
Eine Reportage von Oliver Heinsch, Thomas Schneider und Ulrich Neumann aus der ARD-Serie „Exclusiv im Ersten“ Sendedatum 17.09.2012
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