Yellow Cake

Die Lüge von der sauberen Energie

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Joachim Tschirner begleitet ‚den Rückbau des Deutschen Uranabbaus‘ über mehrere Jahre und liefert interessante Einblicke in die Praktiken des damals drittgrößten Uranabbauunternehmens ‚Sowjetisch Deutschen Aktiengesellschaft Wismut‘, heute ‚Sanierungsbetrieb Wismut‘.
Der Uranabbau wurde dort Ende 1990 eingestellt, die Sanierungsarbeiten laufen heute noch. Hochradioaktiver ‚Müll / Abraum‘ wird wieder in den ehemaligen Tagebau eingebracht.
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ARTE DOKU [1:47:50]

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GLADIO: NATO-Geheimarmeen in Europa

GLADIO: NATO-Geheimarmeen in Europa
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Gladio (ital. vom Lateinischen gladius für Schwert) oder auch Stay-Behind-Organisation war der Name einer Geheimorganisation von NATO, CIA und des britischen MI6 während des Kalten Kriegs.
Sie existierte von etwa 1950 bis mindestens 1990 und erstreckte sich über das damalige Westeuropa, Griechenland und die Türkei.
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Im Zuge der Aufdeckung von Gladio wurde 1990 bekannt, dass Teile der Organisation unter Mitwirkung von staatlichen Organen systematisch und zielgerichtet an gravierenden Terrorakten in mehreren europäischen Ländern beteiligt waren.
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Papst fordert „ethisches Fundament“ für Finanzmärkte

Papst fordert „ethisches Fundament“ für Finanzmärkte

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Papst Benedikt XVI. hat christlich-demokratische Politiker aufgerufen, ein „solides ethisches Fundament“ für das globale Finanzsystem zu schaffen, wie Kathpress berichtete. Die Krise verpflichte dazu,
„unseren Weg neu auszurichten, uns neue Regeln zu geben und neue Formen des Engagements zu entwickeln“,
sagte der Papst am Samstag in Castel Gandolfo vor christlich-demokratischen Politikern aus mehreren Kontinenten. Das Fehlen eines solchen Fundaments habe zur gegenwärtigen Finanzkrise beigetragen.
22.09.2012 | 16:36 | (DiePresse.com)

Portugals Regierung rudert zurück

Portugals Regierung rudert zurück

In Portugal haben die Menschen seit Tagen gegen den von EU und IWF verordneten Sparkurs demonstriert – offenbar mit Erfolg: die Regierung machte einen Rückzieher.
Deutsche WelleSüddeutsche

EZB will Haushaltsrecht der Staaten beschneiden

EZB will Haushaltsrecht der Staaten beschneiden

Die Europäische Zentralbank will massiv in die nationalen Haushalte der Euroländer eingreifen. Unter anderem fordert die EZB das Recht, einen Ausgabenstopp über Länder zu verhängen, die sich nicht an die Vorgaben der Wirtschafts- und Währungsunion halten.
Dann dürften Staaten, die gegen die Auflagen verstoßen nur noch genehmigte Ausgaben tätigen. Dies schreibt der EZB-Chefvolkswirt Peter Praet im aktuellen Monatsbericht der EZB.
Deutsche Mittelstands Nachrichten | 22.09.12, 02:08 | 10 Kommentare