Regierung stark unter Druck – Portugal droht politische Krise
Veröffentlicht: 21. September 2012 Abgelegt unter: PORTUGAL | Tags: Cavaco Silva, Pedro Passos Coelho, PORTUGAL, Rezession, Troika Hinterlasse einen KommentarRegierung stark unter Druck – Portugal droht politische Krise
Portugal ist unter anderem von der Bundesregierung dafür gelobt worden, dass es seine Sparpläne auch umsetzt. Die Portugiesen machen allerdings gegen diese Politik der Regierung von Ministerpräsident Passos Coelho mobil. Da greift Staatschef Cavaco Silva ein. Er sagt, dass man „dem Volk zuhören“ müsse.
N-TV
Anmerkung
Da unsere Qualitäts-Medien bei ihrer Berichterstattung andere Prioritäten setzen, nachfolgend einige kurze Video’s, welche die größten Massenproteste in Portugal seit dem Sturz der Militärjunta 1974 dokumentieren.
Ihr Oeconomicus
Lissabon, 15.09.2012 – [4:09 Min]
„Pfeif auf die Troika! Wir wollen unser Leben!“ – [2:51 Min]
Manifestação contra a austeridade – [1:09 Min]
16.09.2012 – Handelsblatt-Video [1:26 Min]: Proteste in Spanien und Portugal
Korruptionsverdacht: Griechenland ermittelt gegen Politiker
Veröffentlicht: 21. September 2012 Abgelegt unter: GRIECHENLAND / GREECE | Tags: GRIECHENLAND / GREECE, Korruption - Nepotismus - Rousfetia, Steuerhinterziehung Hinterlasse einen KommentarKorruptionsverdacht: Griechenland ermittelt gegen Politiker
Die griechische Finanzpolizei hat Ermittlungen gegen 32 Politiker wegen Korruptionsverdachts aufgenommen. Die Ermittlungen sollen klären, wie die Verdächtigen zu ihren Vermögen kamen.
RP-online — ekathimerini
Troika-Bericht zu Athen erst nach US-Wahl?
Veröffentlicht: 21. September 2012 Abgelegt unter: GRIECHENLAND / GREECE | Tags: GRIECHENLAND / GREECE, Troika, US-Wahl, Weltwirtschaft Hinterlasse einen KommentarTroika-Bericht zu Athen erst nach US-Wahl?
Der über weitere Hilfszahlungen entscheidende Bericht zur wirtschaftlichen Lage Griechenlands wird EU-Diplomaten zufolge erst nach der US-Wahl am 6. November vorgelegt. Das berichtete gestern die Nachrichtenagentur Reuters.
Die EU wolle jeden Schock für die Weltwirtschaft vor der Entscheidung über eine Wiederwahl von US-Präsident Barack Obama vermeiden, sagten EU-Vertreter und Diplomaten der Nachrichtenagentur Reuters.
„Die Regierung Obama will nichts Makroökonomisches haben, das die Weltwirtschaft vor dem 6. November schockieren kann“,