Putin: APEC muss gleiche Regeln für alle Akteure der Weltwirtschaft festlegen

Eine der wichtigsten Aufgaben von internationalen Foren wie der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft APEC besteht laut dem russischen Präsidenten Wladimir Putin darin, dass alle Akteure der globalen Wirtschaft einheitliche Spielregeln ausarbeiten und anwenden. 
 

„Angesichts von Krisenerscheinungen beginnen viele Länder, ihre Grenzen zu schließen und sich in Protektionismus zu üben – angeblich mit dem Ziel, die Produktion und die Arbeitsplätze beizubehalten. Wenn diese Handlungen einseitig sind (…), führt dies letzten Endes zu einer Stagnation der Wirtschaft in der modernen Welt sowie zum Abbau der Produktion und schadet den Interessen der Werktätigen“,

sagte Putin bei einem Treffen mit Gewerkschaftsvorsitzenden aus den APEC-Ländern.
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RIA

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APEC Economic Leaders‘ Meeting

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Bulgarien treibt Pläne nicht voran

Bulgarien treibt Pläne nicht voran

Bulgarien hat den angestrebten Beitritt zur Euro-Zone auf Eis gelegt. Damit reiht sich Bulgarien ein in die Liste der Staaten, die ihre ursprünglichen Beitrittspläne nicht weiter vorantreiben.
Handelsblatt – 03.09.2012, 22:00

Pension schlägt Rente

Pension schlägt Rente

Unsere Gesellschaft wird immer älter, die Renten kommender Generationen immer unsicherer. Die Privilegien für Beamte und Pensionäre verschärfen die Situation zusätzlich.
NDR Fernsehen – Sendedatum: 03.09.2012 22:00 Uhr – [43:43 Min]
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Griechische Rentner als Verlierer

Griechische Rentner als Verlierer

Mit einem Gewaltakt versucht Griechenland in der Euro-Zone zu bleiben. Das neue Sparpaket in Höhe von 11,6 Mrd. € soll die Staatsausgaben innerhalb von zwei Jahren um 12% senken. Die Bekanntgabe der Einzelheiten hat die Öffentlichkeit schockiert und einen Sturm von Protesten entfacht. Für die Koalition in Athen wird das Paket zum Prüfstein. Einige Abgeordnete haben angekündigt, gegen die Einsparungen stimmen zu wollen. Unterdessen schreitet der Konzentrationsprozess im Bankensektor voran. Finanzminister Jannis Stournaras hat ankündigt, dass auch die staatliche Postbank von einer der vier Grossbanken übernommen werden soll.
NZZ

Boom und Crash – Die Entwicklung der spanischen Wirtschaft und die Auswirkungen der Krise

Boom und Crash – Die Entwicklung der spanischen Wirtschaft und die Auswirkungen der Krise

Im Vergleich zu den reichen Teilen Europas war Spanien historisch gesehen immer schon ein armes Land. Doch nach der Entwicklung, die in den 60er Jahren einsetzte, und nach der vollständigen Einordnung des Landes in den entwickelten Kapitalismus1 fühlte sich Spanien, auch durch die Integration in die europäische Wirtschaftsgemeinschaft, bald als vollwertiges Mitglied der »Ersten Welt«. (…) Spanien stieg zur fünften Industrienation in Europa auf. Auch die spanischen Eliten wähnten sich nicht mehr als Repräsentanten eines zurückgebliebenen Landes, sondern als Führer einer wirtschaftlich bedeutenden, industrialisierten Nation, selbst wenn Spanien von der übrigen Welt und vom restlichen Europa weiterhin nur als sekundäre Wirtschaftsmacht wahrgenommen wurde.
Junge Welt

Bund erließ Firmen 2011 Energiesteuern in Milliardenhöhe

Bund erließ Firmen 2011 Energiesteuern in Milliardenhöhe

Die Bundesregierung hat auch vergangenes Jahr energieintensiven Unternehmen Milliardenbeträge bei der Ökosteuer erlassen. Die Entlastung der Wirtschaft bei der Energiebesteuerung habe sich 2011 auf rund 4,3 Milliarden Euro belaufen, teilte der Pressedienst des Bundestages unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Fraktion mit.
Donaukurier

Draghi verteidigt Anleihekäufe

Draghi verteidigt Anleihekäufe

EZB-Präsident Draghi bereitet das geplante Kaufprogramm für Staatsanleihen verbal vor. Vor Abgeordneten des Europaparlaments betonte er, der Kauf von Papieren mir kurzer Laufzeit verstoße nicht gegen das Mandat der Bank. Am Donnerstag wird er die umstrittenen Pläne vorstellen.
N-TV