EZB-Eingreifen oder nicht?

EZB-Eingreifen oder nicht?

Die Sorgenfalten bleiben und könnten den Euro auch zum Abschluss der Handelswoche belasten. Die Gemeinschaftswährung liegt weiter unter der 1,23er Marke. Allerdings verdrängen Investoren – Analysten zufolge – die Ängste vor einer weiteren Konjunkturabkühlung in der Eurozone.

n-tv – 10.08.2012


BERICHT DER REGIERUNG: „Wirtschaft mit erheblichen Risiken behaftet“

BERICHT DER REGIERUNG: „Wirtschaft mit erheblichen Risiken behaftet“

Die Euro-Krise droht, die robuste wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland zunichte zu machen. Zu dieser Einschätzung kommt das Bundeswirtschaftsministerium. Nur der Export kann noch Schlimmes verhindern.

Handelsblatt – 10.08.2012, 09:39 Uhr – Kommentare


Verhofstadt: Nur gemeinsam aus der Euro-Krise

Verhofstadt: „Nur gemeinsam aus der Euro-Krise“

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Bild: Creative Commons Lizenz – Urheber: Convergència Democràtica de Catalunya
Ein gemeinsamer Anleihemarkt für alle Euro-Staaten ist die einzige Lösung für die Krise. Dafür wirbt der liberale Fraktionschef im Europäischen Parlament, Guy Verhofstadt, im DW-Interview.
„Ich würde ihnen sagen, dass ja die deutschen Steuerzahler heute die Rechnung für die Krise zahlen. Es ist hauptsächlich deutsches Steuergeld, das in die Rettungsfonds fließt. Gemeinsame Staatsanleihen wären dagegen ein besserer Weg, mit der Krise fertig zu werden. Weil dann nämlich die Käufer der Staatsanleihen weniger Zinsen kassieren würden. Anleihekäufer in Amerika, Anleihekäufer in Asien, Anleihekäufer im Rest Europas würden weniger Zinsen bekommen. Zurzeit werden die deutschen Steuerzahler zur Kasse gebeten, wenn es in Griechenland, Portugal oder Spanien und Italien zu brennen anfängt. Dann müssen wir in die Rettungsfonds greifen.“
Deutsche Welle – 10.08.2012

Chinas Export tritt auf der Stelle

Chinas Export tritt auf der Stelle

Exportweltmeister China schwächelt. Die Konjukturflaute in Europa und den USA hat das Außenhandelswachstum überraschend heftig abgebremst. Chinesische Ausfuhren wuchsen nur um ein Prozent.

N24 – 10.08.2012 07:18 Uhr

Wo sind nun all die schlauen Ökonomen, welche noch im Juni von 10% und mehr Exportzuwächsen fabulierten?