Kuhle Wampe oder: Wem gehört die Welt?
Veröffentlicht: 27. Juli 2012 Abgelegt unter: historische Filmdokumente | Tags: Bertold Brecht, politische Repression, Weimar Hinterlasse einen KommentarKuhle Wampe oder: Wem gehört die Welt?
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Bildrechte: Creative Commons-Lizenz, Urheber/Genehmigung: copyright released by Jürgen von Kuhle Wampe Magdeburg;
Erlaubnis der Urheberschaft eingeholt, vielen Dank an Jürgen von Kuhle Wampe Magdeburg), GNU FDL
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Kuhle Wampe oder: Wem gehört die Welt? ist ein Filmwerk aus der Zeit der Weimarer Republik, das zum Genre des Proletarischen Films zählt. Es ist eine Mischung aus Spiel-, Dokumentar- und Propagandafilm, angereichert mit Elementen eines Musikfilms. An seiner Erstellung wirkte unter anderem Bertolt Brecht als Drehbuchautor mit. Regisseur war der Bulgare Slátan Dudow, der kurz zuvor eine Art Dokumentarfilm über die Wohnverhältnisse der Arbeiter in Berlin gedreht hatte. Der Film ist unter massivem Zeitdruck und politischer Repression entstanden.
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Der letzte Akt, in welchem Bertold Brecht die Haltungen der Menschen in Deutschland diskutieren lässt:
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Letten wollen Griechen aus Eurozone boxen
Veröffentlicht: 27. Juli 2012 Abgelegt unter: Lettland | Tags: Euro, GRIECHENLAND / GREECE, Lettland, Währungsunion Hinterlasse einen KommentarLetten wollen Griechen aus Eurozone boxen
Das dürfte Zoff geben:
Lettland, das dem Euro 2014 gerne beitreten möchte, will die verschuldeten Griechen aus der Währungsunion schmeissen. Immerhin mit «möglichst wenig Schmerzen».
20min.ch – 27. Juli 2012 15:59
Der Weltwirtschaft droht der Kollaps
Veröffentlicht: 27. Juli 2012 Abgelegt unter: ÖKONOMIE - ECONOMICS | Tags: Arbeitslosigkeit, Domino-Effekt, Konjunktur, Weltwirtschaft Hinterlasse einen KommentarDer Weltwirtschaft droht der Kollaps
Die Eurozone taumelt, weltweit steigt die Arbeitslosigkeit – und die Konjunktur schwächt sich weiter ab: Die Weltwirtschaft ist in einem desolaten Zustand. Es droht ein fataler Domino-Effekt.
Die zunehmenden Zweifel an einem Verbleib Griechenlands in der Eurozone, die Sorgen um die finanzielle Stabilität Spaniens, schwaches Wirtschaftswachstum in den USA und China: Die Weltwirtschaft zeigt sich im schlechtesten Zustand seit 2009, als die Finanzkrise auf Realwirtschaft und Staatshaushalte durchschlug.
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Die Volkswirtschaften rund um den Globus waren noch nie so eng miteinander verbunden wie heute. Wenn eine Region schwächelt, greift dies auf andere über. Die Probleme in Europa schaden durch weniger Nachfrage den Fabriken in China. Und China kauft dann wiederum weniger Eisenerz in Brasilien. Der Domino-Effekt greift unaufhaltsam.
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N24 – 27.07.2012 13:44 Uhr