Amerikas Befreiungsschlag: Britisch oder mehr Griechisch?
Veröffentlicht: 6. Juli 2012 Abgelegt unter: UNITED STATES OF AMERICA | Tags: CHINA, ENGLAND (UK), Schuldenschnitt, UNITED STATES OF AMERICA, Wachstum, Wirtschaftspolitik, Zinsen Hinterlasse einen KommentarAmerikas Befreiungsschlag: Britisch oder mehr Griechisch?
Über den besseren der beiden “Wege” ist in den USA eine lebhafte Diskussion entbrannt. Sie beschäftigt sich letztlich mit der Frage, wie man am schonendsten und mit dem meisten Wachstum aus einer Übertreibungsphase kommt, in der ein ganzes Land weit über seine Verhältnisse gelebt hat.
Die einen sagen, es muss mehr aussehen wie in Großbritannien, wo Einsparungen Kapital freimachen, um die Schulden zu verringern. Andere sagen, es führt kein Weg um einen Schuldenschnitt herum, man kann diesen aber abfedern.
Im Falle der USA wird das durch Inflationierung und niedrige Zinsen versucht.
Markus Gaertner hat hier eine Liste von interessanten Berichten, Analysen und Kommentaren zu diesem Themen-Komplex zusammengestellt:
Huffington Post: Amerikas und Britanniens Wirtschaftspolitik werden sich bald ähneln
WSJ: Großbritannien braucht auch eine Schuldengrenze
Socio-Economics & History: Großbritannien wird bald Griechenland folgen
SmartMoney: Ist Amerika das nächste Griechenland?
USA Watchdog: Das Spiel mit den Schulden-Nukes
TIME: Könnte Amerika wie Griechenland enden?
Alexander Higgins Blog: USA könnte gezwungen sein, Staatsbesitz an China zu verkaufen