Jean-Jacques Rousseau

zur Einstimmung, Auszug aus Rousseau’s Gesellschaftsvertrag:

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„Der Staatskörper, wie der menschliche, stirbt schon seit dem Tage seiner Geburt; in sich Selbst trägt er den Keim seiner Zerstörung.


Aber der eine wie der andere, kann eine mehr oder weniger starke Konstitution haben und zu ihrer längeren oder kürzeren Erhaltung geeigenschaftet sein …


Es (hängt von den Menschen) ab, das Leben des Staates so lange wie möglich dadurch zu verlängern, dass sie ihm die beste Konstitution geben, deren er fähig ist. [„constitution“ in sehr schöner Doppelbedeutung].

Der bestverfasste Staat erreicht sein Ende, aber doch später als ein anderer, wenn kein unvorhergesehener Fall seinen Untergang beschleunigt.“

 

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Jean-Jacques Rousseau: 

„Ich bin ein Prinz, aber auch ein Schuft“

Heiner Hug würdigt bei Journal 21 den großen Genfer Philosophen

Dieses Dossier ist ein wahrer Trüffel für alle, die sich für Leben und Schaffen des großen Philosophen interessieren

zum Dossier bei Journal 21

viel Vergnügen

Ihr Oeconomicus

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Sternstunde Philosophie am 10.6.12: Jean-Jacques Rousseau

Erziehung und Politik, die Beschäftigung mit der Natur, das Interesse für den Menschen, seine Natur und seine Freiheit, das sind die zentralen Themen des Philosophen Jean-Jacques Rousseau (1712-1778). Was bleibt vom Aufklärer Jean-Jacques Rousseau, der zu einem Wegbereiter der Französischen Revolution wird? Und was bleibt von seinem Werk? In der Sternstunde Philosophie unternimmt der Philosoph und Rousseau-Kenner Dieter Sturma einen Rückblick auf den gesamten Themenschwerpunkt ‚Rousseau‘ der Abteilung Kultur von SRF und schlägt den Bogen von Rousseaus Naturphilosophie zur heutigen Debatte um Nachhaltigkeit.

zum Beitrag

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Jean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder die Grundsätze des Staatsrechtes

(Du contract social ou Principes du droit politique)

(1758)

Übersetzung; Hermann Denhardt 1880

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https://www.youtube.com/watch?v=6gg2FkxI5Kg