Aristoteles: Die menschlichen Gemeinschaften
Veröffentlicht: 21. April 2012 Abgelegt unter: Aristoteles | Tags: Aristoteles, „Nikomachische Ethik" Hinterlasse einen KommentarAristoteles: Die menschlichen Gemeinschaften
.
Aristoteles, einer der bedeutendsten Philosophen, lebte von 384 — 322 v. Chr.
Er war Schüler Platons und Lehrer Alexanders des Großen. Für seinen Sohn Nikomachos schrieb er einen Leitfaden zum rechten Leben, der als „Nikomachische Ethik“ eins der Hauptwerke der philosophischen Ethik wurde.
Im Abschnitt über die menschlichen Gemeinschaften erörtert Aristoteles „Die Bestimmung des Menschen zur Gemeinschaft“.
Er geht dabei den Fragen nach, was Freundschaft sei, erörtert die Unterschiede in den Befreundungsverhältnissen sowie deren Rechtsverhältnis im Staate, in der Familie und in der wirtschaftlichen Gemeinschaft.
.
.
.
.
Aristoteles lebt
Der griechische Philosoph Aristoteles ist vor rund 2300 Jahren gestorben — und ist in unserem Denken präsent wie wenig andere Philosophen. Der kluge Lehrer von Alexander dem Grossen schrieb nicht nur über das glückliche Leben, den Staat und die Politik wegweisende Werke.
Er war auch Biologe, Physiker, Mathematiker und legte den Grundstein für die moderne Logik. Von seiner Poetik lernen Theater- und Filmregisseure bis heute, wie man Spannung erzeugt. Und der Ruf nach mehr ‚Leadership‘ im Management wäre ohne Aristoteles‘ Tugendlehre undenkbar.
.
https://www.srf.ch/play/tv/popupvideoplayer?id=c9b1a6d9-61e8-4db2-88ae-6293c3fe59bb