„Troika“ will Schließung defizitärer Staatsbetriebe in Griechenland nicht ausschließen

„Troika“ will Schließung defizitärer Staatsbetriebe in Griechenland nicht ausschließen
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Angesichts des Besuches hochrangiger Mitglieder der sogenannten „Troika“ in der kommenden Woche schloss der Präsident der Eurogroup, Jean Claude Juncker am Montag eine Umschuldung des griechischen Schuldenberges aus.
Juncker hob hervor, dass Griechenland neue wirtschaftliche Maßnahmen ergreifen müsse, um sich noch bis Ende des Jahres an das mit der „Troika“ unterzeichnete Memorandum halten zu können. Am kommenden Montag werden die ersten hochrangigen „Troika“-Mitglieder in Athen erwartet.

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Die „Troika“-Delegation soll prüfen, ob sich Griechenland an ein von beiden Seiten unterzeichnetes Memorandum hält. Davon hängt auch ab, ob an Athen Mitte Dezember die dritte Rates eines Kredites in Höhe von insgesamt 110 Milliarden Euro ausgezahlt wird oder nicht.
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Griechenland-Zeitung

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