Platons Höhlengleichnis


Platons Höhlengleichnis

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Das Höhlengleichnis ist eines der bekanntesten Gleichnisse der antiken Philosophie. Es stammt vom griechischen Philosophen Platon (427–347 v. Chr.) aus dem siebten Buch seines Hauptwerkes Politeia, dessen Abfassung auf das Jahr 370 v. Chr. geschätzt wird.
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Das Höhlengleichnis dient, wie auch die anderen Lehrbeispiele Platons, bis heute als Standard-Lehrbeispiel zur Einführung in die Philosophie, genauer hierbei in die Erkenntnis-Theorie als eine der Hauptsäulen der Philosophie.
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Platons Lehrer Sokrates verdeutlicht im Gleichnis seinem Gesprächspartner Glaukon den Bildungsweg des Philosophen. Eingebettet ist dieses Gleichnis in die Frage Glaukons nach dem Wesen des Guten und in den Kontext der beiden vorhergehenden Gleichnisse, des Sonnengleichnisses und des Liniengleichnisses, die beide das Verständnis des Höhlengleichnisses vorbereiten.
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Zeichentrickfilm: Platons „Höhlengleichnis“ Teil 1/2

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Zeichentrickfilm: Platons „Höhlengleichnis“ Teil 2/2

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herzlichst
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Ihr Oeconomicus



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